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23.05.2025
10:10 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Kindersender schockt mit fragwürdigem Diversitätsprogramm

Der Kinderkanal KiKA sorgt mit seinem aktuellen Programm zum Diversity-Tag für heftige Diskussionen. Mit äußerst fragwürdigen Inhalten sollen bereits Kleinkinder ab null Jahren mit hochsensiblen gesellschaftspolitischen Themen konfrontiert werden. Die Programmgestaltung wirft die Frage auf, ob hier nicht eine gezielte Indoktrinierung der Jüngsten stattfindet.

Grenzwertige Themen für die Kleinsten

Besonders kritisch zu sehen ist ein Film für Sechsjährige mit dem Titel "Super Jack", in dem ein kleiner Junge auf die Suche nach einem "Willi" geht, um eine seiner beiden lesbischen Mütter zu schwängern. Die Vermittlung solch intimster biologischer Vorgänge an Grundschulkinder erscheint mehr als bedenklich. Auch die Geschichte der 12-jährigen Jane, deren Mutter sich nach der Scheidung in eine Frau verliebt hat, zielt offenbar darauf ab, alternative Familienmodelle bereits im Kindesalter als Normalität zu etablieren.

Illegale Migration als unterhaltsames Kinderprogramm

Geradezu skandalös mutet die Verharmlosung illegaler Einwanderung im Film "Totem" an. Hier wird die Geschichte einer senegalesischen Familie erzählt, die sich nach abgelehntem Asylantrag illegal in den Niederlanden aufhält. Die Dramatik der Abschiebehaft wird durch ein "lustiges" rülpsendes Stachelschwein aufgelockert - eine mehr als fragwürdige Verniedlichung von Gesetzesverstößen.

Systematische Umerziehung im Namen der Diversität

Der Sender rechtfertigt sein Programm mit einer angeblich "besonderen gesellschaftlichen Verantwortung" für Diversität. Eine eigens entwickelte "Diversitätscheckliste" gibt vor, bei der Auswahl von Figuren auf ethnische Herkunft, Religion und "geschlechtergerechte Sprache" zu achten. Selbst vor der absurden Verwendung von Begriffen wie "Sinti*zze und Rom*nja" macht man nicht Halt.

Alarmierender Trend im öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen

Die systematische Konfrontation von Kindern mit hochkomplexen gesellschaftspolitischen Themen wie sexueller Orientierung, illegaler Migration oder "Superdiversität" zeigt einen besorgniserregenden Trend. Statt kindgerechter Unterhaltung scheint hier eine gezielte Umerziehung stattzufinden - finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger.

Besonders bedenklich erscheint die Tatsache, dass fast alle diese ideologisch aufgeladenen Inhalte bereits für Kinder ab null oder sechs Jahren freigegeben sind. Die Frage drängt sich auf, ob hier nicht bewusst die natürliche Entwicklung der Kinder gestört und eine politische Agenda durchgesetzt werden soll.

Fazit

Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal hat offenbar seinen ursprünglichen Bildungsauftrag aus den Augen verloren. Stattdessen wird er zunehmend als Instrument zur ideologischen Früherziehung missbraucht. Es wird höchste Zeit, dass Eltern und Gesellschaft dieser bedenklichen Entwicklung Einhalt gebieten.

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