
Öffentlich-rechtlicher Rufmord: Wie ARD und ZDF kritische Stimmen mundtot machen
Der deutsche Gebührenzahler finanziert mit seinem Rundfunkbeitrag nicht nur Unterhaltung und Information, sondern zunehmend auch systematische Diffamierungskampagnen gegen unliebsame Kritiker. Die jüngste SWR-Dokumentation "Plötzlich Hassobjekt" zeigt exemplarisch, wie schnell man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als "rechtsextrem" gebrandmarkt wird – besonders wenn man es wagt, die eigenen Machenschaften der Sender zu hinterfragen.
Die perfide Methode hat System
Im Zentrum der Attacke steht Katharina Schmieder, die unter dem Namen "Critical_Cat" auf X (ehemals Twitter) aktiv ist. Ihr Vergehen? Sie dokumentierte über 700 Fälle, in denen ARD und ZDF Politiker interviewten, ohne deren Parteizugehörigkeit offenzulegen. Besonders pikant: Die meisten dieser "vergessenen" Hinweise betrafen Mitglieder von SPD und Grünen. Eine unbequeme Wahrheit, die dem Sender offenbar nicht schmeckte.
Was die SWR-Dokumentation verschweigt: Schmieder arbeitete selbst von 2018 bis 2021 für den Sender. Sie kennt die Mechanismen von innen. Vielleicht macht sie das zur besonders gefährlichen Kritikerin? Statt sich mit ihren sachlichen Einwänden auseinanderzusetzen, wird sie kurzerhand in die rechtsextreme Ecke gestellt – gemeinsam mit dem YouTuber Tim Kellner, der wegen der Bezeichnung Nancy Faesers als "aufgedunsene Dampfnudel" verurteilt wurde.
Der Fall Maischberger: Wenn "Zufall" inszeniert wird
Besonders brisant wird es beim Fall des grünen Jungpolitikers Konstantin Saalfeld, der bei "Maischberger" direkt hinter Alice Weidel platziert wurde und durch permanentes Kopfschütteln und Grimassen auffiel. Schmieder deckte auf, wer dieser auffällige Zuschauer war – und prompt wurde ihr vorgeworfen, einen "Shitstorm" ausgelöst zu haben. Die eigentliche Frage, warum ein Grünen-Funktionär ausgerechnet dort saß, bleibt unbeantwortet.
"In jeder einzelnen Sendung gab es Unregelmäßigkeiten – und zwar immer exakt in die eine Richtung."
So resümiert Katharina Schmieder ihre Analyse der diesjährigen Wahlsendungen. Eine Feststellung, die offenbar zu unbequem ist für einen Sender, der sich gerne als neutrale vierte Gewalt inszeniert.
Die Doppelmoral des "Qualitätsjournalismus"
Während der SWR behauptet, zwischen Schmieders und Kellners Aktivitäten zu differenzieren, spricht das Fazit der Dokumentation eine andere Sprache: "Rechtsextremisten fachen gezielt den Hass im Netz an". Im begleitenden tagesschau.de-Artikel wird noch deutlicher: "Wie rechtsextreme Influencer Hass im Netz schüren" – illustriert ausschließlich mit Beispielen von Kellner und Critical_Cat.
Diese Methode ist nicht neu. Bereits 2018 traf es die YouTuber Imp und Dorian, die in einer Funk-Dokumentation durch aus dem Kontext gerissene Aussagen als "rechtsradikale Internet-Trolle" dargestellt wurden. Jan Böhmermann rief sogar zum "Doxing" – der Veröffentlichung privater Daten – solcher Personen auf. Eine Praxis, die bei umgekehrten Vorzeichen sofort strafrechtliche Konsequenzen hätte.
Wenn Journalismus zum Aktivismus verkommt
Besonders erschreckend ist die Arbeitsweise des SWR-Journalisten Philipp Reichert, der für die Dokumentation mitverantwortlich zeichnet. Bereits 2020 führte er ein 14-minütiges Interview mit dem Publizisten Andreas Popp – nur um daraus ganze 17 Sekunden für einen Beitrag zu verwenden, der Popp als gefährlichen Verschwörungstheoretiker darstellte. Das komplette Interview, das Popp selbst veröffentlichte, zeigt einen völlig anderen Gesprächsverlauf.
Solche Methoden sind keine Ausrutscher, sondern System. Sie zeigen, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem Auftrag entfernt hat. Statt ausgewogener Berichterstattung betreibt man politischen Aktivismus auf Kosten der Gebührenzahler.
Die neue Meinungsdiktatur
Besonders entlarvend ist die Aussage des NRW-Innenministers Herbert Reul (CDU) in der Dokumentation. Er hätte nichts dagegen, wenn die Meinungsfreiheit in Deutschland "kein so hohes Gut mehr wäre" und unliebsame Äußerungen zu mehr Strafen führen würden. Eine erschreckende Offenbarung, die zeigt, wohin die Reise geht: In eine Gesellschaft, in der kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht werden.
Die Ironie dabei: Während man vorgibt, gegen "Hass im Netz" vorzugehen, betreibt man selbst übelste Rufmordkampagnen. Die wahren Hetzer sitzen offenbar in den Redaktionsstuben von ARD und ZDF, wo man mit Zwangsgebühren finanziert missliebige Kritiker fertigmacht.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was mit ihrem Geld geschieht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Bildungsauftrag verabschiedet und ist zu einem Propagandainstrument der herrschenden Politik verkommen. Die Fälle Schmieder, Kellner, Imp und Dorian sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer weiß, wie viele kritische Stimmen bereits zum Schweigen gebracht wurden, ohne dass es je an die Öffentlichkeit kam?
In Zeiten wie diesen, in denen die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät und die Medienlandschaft immer einseitiger wird, gewinnen alternative Anlageformen an Bedeutung. Während das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, setzen immer mehr Menschen auf physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Vermögensanlage. Denn eines ist sicher: Edelmetalle kann man nicht per Mausklick löschen oder durch mediale Kampagnen entwerten.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik