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04.10.2025
07:02 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Wahnsinn: Während ARD und ZDF pleite gehen, investieren sie in linke Mediathek-Experimente

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die öffentlich-rechtlichen Sender mit unserem Geld umgehen. Während normale Unternehmen in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, machen ARD und ZDF genau das Gegenteil. Sie sparen am Hauptprogramm und pumpen Millionen in obskure Mediathek-Formate für eine verschwindend kleine Minderheit.

Die Kassen sind leer - aber das interessiert niemanden

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das ZDF meldet für 2024 ein Minus von 65,7 Millionen Euro. Bei der ARD sieht es nicht besser aus - dort warnt man bereits, dass die "bedarfsgerechte Finanzierung" für die kommenden Jahre gefährdet sei. Und was machen unsere Gebührensender? Sie hatten die Frechheit, bereits eine Erhöhung der Rundfunkgebühr um 58 Cent auf 18,94 Euro einzuplanen - obwohl nicht einmal alle Bundesländer zustimmen wollten.

Das Bundesverfassungsgericht lässt sich nun Zeit mit der Entscheidung. Vor 2026 sei nicht mit einem Urteil zu rechnen. Ein Hoffnungsschimmer für alle geplagten Gebührenzahler, die sich fragen, warum sie für diesen Murks auch noch mehr bezahlen sollen.

Archivmaterial statt Innovation

Wer in den vergangenen Monaten das Sommerprogramm von ARD und ZDF verfolgt hat, konnte live miterleben, wie "Sparen" bei den Öffentlich-Rechtlichen aussieht. Gnadenlos wurde Archivmaterial aus den Kellern geholt und den Zuschauern als "Programm" verkauft. Es war, als würde Mercedes plötzlich nur noch aufgewärmte Modelle aus den 80ern produzieren und diese als Innovation verkaufen.

Klamroth, Özdemir und Reichinnek - die neue Elite der Mediathek

Aber es kommt noch besser. Während das reguläre Fernsehprogramm vor sich hin vegetiert, investieren die Sender munter in ihre Mediatheken. Louis Klamroth durfte am Montag in seiner Sendung "Hart aber fair" minutenlang Werbung für sein neues Mediathek-Format "Press Play" machen. Dort plaudert er dann mit illustren Gästen wie dem Grünen Cem Özdemir oder der Linke-Vorsitzenden Heidi Reichinnek vor dem Fernseher.

"Ich habe in den letzten Wochen das gemacht, was Sie jetzt gerade machen – nämlich Fernsehen geguckt", verkündete Klamroth seinen verdutzten Zuschauern und machte damit deutlich, was er vom klassischen TV-Publikum hält.

Man fragt sich unwillkürlich: Für wen produzieren die Sender eigentlich diese Formate? Die aktuelle ARD-ZDF-Medienstudie zeigt eindeutig: 58,7 Prozent der Deutschen schauen weiterhin lineares Fernsehen - Tendenz steigend. Die Mediatheken nutzen dagegen gerade einmal 12,2 Prozent der über 14-Jährigen.

Ein Schlag ins Gesicht der Gebührenzahler

Es ist ein Affront gegenüber der breiten Mehrheit der Gebührenzahler. Während das Hauptprogramm kaputtgespart wird, fließen Millionen in Nischenprojekte für ein linksgrünes Großstadtpublikum. Özdemir, der sich gerade als Ministerpräsident in Baden-Württemberg ins Gespräch bringen will, bekommt eine Plattform. Reichinnek von der Linken darf ihre Weltanschauung verbreiten. Und das alles finanziert von Menschen, die diese Politik mehrheitlich ablehnen.

Die Arroganz der Macher kennt keine Grenzen

Was in der freien Wirtschaft undenkbar wäre, ist bei ARD und ZDF Alltag: Man verachtet sein Stammpublikum und investiert stattdessen in Experimente für eine kleine, ideologisch genehme Zielgruppe. Jeder Unternehmer weiß, wie schwer es ist, neue Kunden zu gewinnen - und wie schnell man seine Stammkundschaft verlieren kann. Diese simple Weisheit scheint in den Führungsetagen der Öffentlich-Rechtlichen unbekannt zu sein.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich Einhalt zu gebieten. Es kann nicht sein, dass Millionen von Bürgern gezwungen werden, Programme zu finanzieren, die sie weder sehen wollen noch ideologisch mittragen. Eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist überfällig - oder besser noch: seine komplette Abschaffung in der jetzigen Form.

Bis dahin bleibt den Gebührenzahlern nur die Hoffnung, dass das Bundesverfassungsgericht der geplanten Gebührenerhöhung einen Riegel vorschiebt. Es wäre ein kleiner Sieg der Vernunft in einem System, das längst jedes Maß verloren hat.

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