
Ölpreis-Explosion droht: Goldman Sachs warnt vor dramatischen Folgen einer Hormuz-Blockade
Die Weltmärkte stehen möglicherweise vor einem gewaltigen Energieschock. Goldman Sachs schlägt Alarm und warnt eindringlich vor einer möglichen Blockade der Straße von Hormuz durch den Iran. Die Investmentbank prognostiziert, dass der Ölpreis bei einer Halbierung der Ölflüsse durch diese kritische Wasserstraße kurzfristig auf 110 Dollar pro Barrel explodieren könnte. Ein Szenario, das die ohnehin gebeutelte deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie zwingen würde.
Eskalation im Nahen Osten treibt Märkte in Panik
Die jüngsten US-amerikanischen Angriffe auf iranische Nuklearanlagen haben die Ölpreise bereits auf ein Fünf-Monats-Hoch katapultiert. Was die Mainstream-Medien verschweigen: Diese Eskalation ist das direkte Resultat einer verfehlten Außenpolitik, die Deutschland und Europa seit Jahren mitträgt. Während unsere Politiker von "Diplomatie" faseln, bereitet sich der Iran offenbar auf den wirtschaftlichen Gegenschlag vor.
Besonders brisant: Laut Goldman Sachs zeigen Prognosemärkte bereits eine 52-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Iran die Straße von Hormuz im Jahr 2025 tatsächlich blockieren könnte. Durch diese Meerenge fließen etwa 20 Prozent des weltweiten Öls – eine Blockade wäre der wirtschaftliche Super-GAU.
Deutsche Verbraucher werden die Zeche zahlen
Die Analysten von Goldman Sachs rechnen vor: Selbst bei einem "moderaten" Szenario mit einem Rückgang der iranischen Ölproduktion um 1,75 Millionen Barrel pro Tag würde Brent-Öl auf 90 Dollar steigen. Bei einer dauerhaften Störung könnte sich der Preis zwischen 70 und 80 Dollar einpendeln – weit über dem Niveau, das deutsche Haushalte und Unternehmen verkraften können.
"Während die Ereignisse im Nahen Osten weiterhin im Fluss sind, glauben wir, dass die wirtschaftlichen Anreize, einschließlich für die USA und China, stark wären, um eine anhaltende und sehr große Störung der Straße von Hormuz zu verhindern"
Diese Einschätzung von Goldman Sachs klingt beruhigend, verschleiert aber die bittere Wahrheit: Deutschland hat sich durch seine Energiepolitik in eine fatale Abhängigkeit manövriert. Während andere Länder auf Energiesicherheit setzen, haben wir unsere Kernkraftwerke abgeschaltet und uns von russischem Gas abhängig gemacht – nur um jetzt vor der nächsten Energiekrise zu stehen.
Europäisches Gas vor Preisexplosion
Noch dramatischer könnte es beim Erdgas werden. Goldman Sachs prognostiziert, dass der europäische TTF-Benchmark auf 74 Euro pro Megawattstunde steigen könnte – umgerechnet etwa 25 Dollar pro MMBtu. Zum Vergleich: Die USA wären von solchen Preisschocks kaum betroffen, da sie über starke Exportkapazitäten und minimale LNG-Importbedürfnisse verfügen.
Diese Diskrepanz offenbart das ganze Ausmaß des deutschen Energiedesasters. Während Amerika energieautark agiert, hängen wir am Tropf instabiler Regime und geopolitischer Krisen. Die Rechnung für diese ideologiegetriebene Politik werden die deutschen Bürger bezahlen – mit explodierenden Energiekosten, Deindustrialisierung und sinkendem Wohlstand.
Irans Oberster Sicherheitsrat am Zug
Besonders beunruhigend: Das iranische Parlament hat sich bereits für eine Blockade der Straße von Hormuz ausgesprochen. Die finale Entscheidung liegt nun beim Obersten Nationalen Sicherheitsrat des Iran. Ein Gremium, das nicht gerade für seine Kompromissbereitschaft bekannt ist.
In dieser kritischen Situation zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind der einzige verlässliche Schutz vor den kommenden Verwerfungen. Während Papierwährungen bei steigenden Energiepreisen an Kaufkraft verlieren, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und geopolitische Krisen.
Die Warnung von Goldman Sachs sollte ein Weckruf sein. Doch statt endlich eine vernünftige Energiepolitik zu betreiben, wird die Große Koalition unter Merz vermutlich weiter auf "grüne" Träumereien setzen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen, während unsere Energiesicherheit auf tönernen Füßen steht. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger ihre Vermögenssicherung selbst in die Hand nehmen – mit echten Werten statt leeren Versprechen.