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30.09.2025
19:33 Uhr

Ölpreise im freien Fall: OPEC+ plant massive Produktionserhöhung – Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Energiepolitik

Die Ölpreise befinden sich im Sturzflug, nachdem bekannt wurde, dass die OPEC+ ihre Produktionsmengen deutlich schneller als erwartet erhöhen könnte. Was für Autofahrer zunächst wie eine gute Nachricht klingen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung das komplette Versagen der deutschen Energiepolitik der vergangenen Jahre.

Marktschock durch überraschende OPEC+-Entscheidung

Nach Informationen eines Delegierten plant das Ölkartell, die Fördermengen in drei monatlichen Schritten um jeweils etwa 500.000 Barrel pro Tag zu erhöhen. Diese Entscheidung soll am 5. Oktober bei einem Treffen von Saudi-Arabien und seinen Partnern besprochen werden. Damit würde die OPEC+ deutlich von ihrer erst kürzlich verkündeten, wesentlich moderateren Erhöhung von lediglich 137.000 Barrel pro Tag abweichen.

Die Märkte reagierten prompt: Die Ölpreise testeten umgehend die Tiefststände ihrer jüngsten Handelsspanne. Besonders pikant dabei ist, dass bereits gestern ähnliche Gerüchte die Kurse unter Druck gesetzt hatten. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert bereits jetzt einen Rekordüberschuss am Ölmarkt für das kommende Jahr – eine Entwicklung, die die Preise weiter belasten dürfte.

Trump mischt mit: Geopolitisches Schachspiel um Energiepreise

Interessanterweise plant der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman im November ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington. Trump hatte wiederholt niedrigere Ölpreise gefordert – sehr zum Ärger der texanischen Ölindustrie, deren Vertreter in einer Umfrage der Dallas Fed beklagten, dass Trumps Energiepolitik lokale Arbeitsplätze gefährde.

Die OPEC+ diskutiert eine beschleunigte Rückführung von insgesamt 1,66 Millionen Barrel pro Tag an den Markt – ein Schritt, der die globalen Energiemärkte fundamental verändern könnte.

Deutschlands energiepolitisches Desaster wird offenbar

Während andere Länder von sinkenden Ölpreisen profitieren könnten, steht Deutschland mit seiner verfehlten Energiewende vor einem Scherbenhaufen. Die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre, insbesondere unter grüner Federführung, hat uns in eine fatale Abhängigkeit von volatilen Energiemärkten getrieben. Anstatt auf eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Energiequellen zu setzen, wurde einseitig auf erneuerbare Energien gesetzt – ohne die notwendige Infrastruktur und Speichertechnologie bereitzustellen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen. Trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, werden kommende Generationen die Zeche zahlen müssen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die aktuellen Entwicklungen am Ölmarkt zeigen einmal mehr: Deutschland braucht eine pragmatische Energiepolitik, die sich an Realitäten orientiert statt an grünen Träumereien. In Zeiten globaler Unsicherheit und steigender Kriminalität – ein Problem, das unsere Politiker weiterhin ignorieren – sollte Energiesicherheit oberste Priorität haben.

Für Anleger bedeutet dies: In Zeiten volatiler Energiemärkte und unsicherer Währungen gewinnen physische Edelmetalle als Stabilitätsanker im Portfolio zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich historisch als verlässliche Wertaufbewahrungsmittel in Krisenzeiten bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Anlageportfolio fehlen.

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