
Ölverbrauch auf Rekordhoch: Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Energiepolitik
Während die Ampel-Koalition jahrelang die Energiewende als alternativlos predigte und nun die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diese Politik fortsetzt, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild: Der globale Ölverbrauch erreichte 2024 mit 101,8 Millionen Barrel pro Tag einen neuen historischen Höchststand. Diese Zahlen aus dem aktuellen Statistical Review of World Energy strafen all jene Lügen, die uns weismachen wollten, das Zeitalter der fossilen Brennstoffe sei vorbei.
Die Welt dürstet nach Öl – trotz aller Klimahysterie
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der weltweite Ölkonsum stieg im Vergleich zu 2023 um 0,7 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren wuchs die Nachfrage durchschnittlich um ein Prozent jährlich – und das trotz aller Klimagipfel, Fridays-for-Future-Demonstrationen und milliardenschwerer Subventionen für erneuerbare Energien. Besonders pikant: Dieser Anstieg wird fast ausschließlich von Nicht-OECD-Ländern getrieben, die sich den Luxus westlicher Klimaideologie schlichtweg nicht leisten können oder wollen.
Die USA bleiben mit 18,7 Prozent des globalen Verbrauchs der größte Ölkonsument der Welt. China folgt mit 16,1 Prozent auf Platz zwei, wobei hier erstmals seit Jahren ein leichter Rückgang von 1,2 Prozent zu verzeichnen war. Doch bevor die Klimaaktivisten jubeln: Indien kompensiert diesen Rückgang mehr als deutlich mit einem Wachstum von 3,1 Prozent und wird in wenigen Jahren zum drittgrößten Ölverbraucher aufsteigen.
Amerika zeigt, wie Energiesicherheit funktioniert
Während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet und sich in grüne Träumereien flüchtet, demonstrieren die USA unter Donald Trump, was pragmatische Energiepolitik bedeutet. Mit einer Produktion von 20,1 Millionen Barrel pro Tag führen die Vereinigten Staaten unangefochten die globale Ölförderung an. Diese Energieunabhängigkeit verschafft den USA nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch geopolitische Handlungsspielräume, von denen Deutschland nur träumen kann.
Russland produzierte trotz westlicher Sanktionen immer noch 10,2 Millionen Barrel täglich – ein Rückgang von nur 3,1 Prozent. Die Exporte nach China und Indien blieben robust, was einmal mehr zeigt, wie wirkungslos die Sanktionspolitik der EU letztendlich ist. Saudi-Arabien verzeichnete mit 9,2 Millionen Barrel pro Tag den niedrigsten Stand seit 2011, was auf freiwillige Produktionskürzungen zur Preisstabilisierung zurückzuführen ist.
Guyana: Der neue Stern am Ölhimmel
Besonders bemerkenswert ist der kometenhafte Aufstieg Guyanas. Innerhalb von nur fünf Jahren steigerte das südamerikanische Land seine Produktion von null auf über 600.000 Barrel täglich – eine der schnellsten Produktionssteigerungen in der Geschichte der Ölindustrie. Mit geschätzten Reserven von 11 Milliarden Barrel könnte Guyana bald die Marke von einer Million Barrel täglich erreichen und zu den Top-5-Produzenten weltweit aufsteigen.
Die Reserven-Realität: 53 Jahre gesicherte Versorgung
Die globalen nachgewiesenen Ölreserven belaufen sich auf 1,7 Billionen Barrel – genug für 53,5 Jahre bei aktuellem Verbrauch. Venezuela führt mit 304 Milliarden Barrel, gefolgt von Saudi-Arabien mit 298 Milliarden. Die USA verfügen über 69 Milliarden Barrel, was angesichts ihrer hohen Produktion auf ein ausgereiftes und effizientes Fördersystem hindeutet.
Diese Zahlen sollten all jenen zu denken geben, die uns seit Jahrzehnten das baldige Ende des Ölzeitalters prophezeien. Die Realität zeigt: Öl bleibt auf absehbare Zeit der Schmierstoff der Weltwirtschaft, ob es den Klimaideologen gefällt oder nicht.
Deutschlands fataler Sonderweg
Während die Welt pragmatisch mit Öl wirtschaftet, verrennt sich Deutschland in einen kostspieligen Sonderweg. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt – ein Euphemismus für weitere Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schwächen.
Die Ironie dabei: Während wir uns mit Wärmepumpen und Windrädern abstrampeln, boomt weltweit der Ölverbrauch. Unsere Deindustrialisierung führt lediglich dazu, dass die Produktion in Länder mit niedrigeren Umweltstandards abwandert – dem Weltklima ist damit nicht geholfen, der deutschen Wirtschaft aber massiv geschadet.
Gold als Schutz vor politischem Wahnsinn
In Zeiten, in denen die Politik gegen die wirtschaftliche Vernunft regiert, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Politiker Billionen für ideologische Projekte verpulvern und die Inflation anheizen, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Währungsentwertung. Als Beimischung in einem diversifizierten Portfolio können Edelmetalle helfen, die Kaufkraft über Generationen zu erhalten – unabhängig von den Launen der Politik.
Die aktuellen Öldaten zeigen eindrucksvoll: Die Welt richtet sich nicht nach deutschen Befindlichkeiten. Während wir uns in Klimaneutralität und Gendersternchen verlieren, sichern sich andere Nationen ihre Energieversorgung und damit ihren Wohlstand. Es wird Zeit, dass auch Deutschland wieder zu einer rationalen, an den Bedürfnissen der Bürger orientierten Energiepolitik zurückfindet. Die Alternative ist der wirtschaftliche Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

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