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13.08.2025
22:02 Uhr

Orbán spricht Klartext: Der Westen muss die Realität in der Ukraine anerkennen

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat mit seiner jüngsten Aussage zum Ukraine-Konflikt für Aufsehen gesorgt. In einem Interview auf dem YouTube-Kanal Patriot erklärte er unverblümt, dass Russland den Krieg bereits für sich entschieden habe. Diese Einschätzung mag in Brüssel und Berlin für Empörung sorgen, doch sie spiegelt eine Realität wider, die viele westliche Politiker krampfhaft zu ignorieren versuchen.

Die unbequeme Wahrheit, die niemand hören will

„Die einzige Frage ist, wann und unter welchen Umständen der Westen, der hinter den Ukrainern steht, zugeben wird, dass dies geschehen ist", so Orbán weiter. Mit dieser Aussage trifft der ungarische Regierungschef den Nagel auf den Kopf. Während in Berlin und Brüssel weiterhin von einem möglichen ukrainischen Sieg fantasiert wird, sterben täglich Menschen in einem Konflikt, dessen Ausgang längst feststeht.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint die Fehler ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen. Statt endlich eine realistische Einschätzung der Lage vorzunehmen, pumpt man weiter Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt. Geld, das hierzulande dringend für marode Infrastruktur, Bildung und die Bekämpfung der ausufernden Kriminalität benötigt würde.

Europa am Katzentisch der Weltpolitik

Besonders bemerkenswert ist Orbáns Warnung an die europäischen Staats- und Regierungschefs: „Wenn man nicht am Verhandlungstisch sitzt, steht man auf der Speisekarte." Diese bildhafte Sprache bringt das Dilemma Europas auf den Punkt. Während sich Trump und Putin auf ein Gipfeltreffen vorbereiten, bei dem über die Zukunft Europas verhandelt werden könnte, spielen die EU-Granden weiterhin die beleidigte Leberwurst.

Der ungarische Ministerpräsident kritisierte auch scharf die jüngste gemeinsame EU-Erklärung zur Ukraine, die Europa seiner Ansicht nach „lächerlich und erbärmlich" erscheinen lasse. Man könne nicht erwarten, ernst genommen zu werden, wenn man von außen herumschreie, während die wirklichen Entscheidungen anderswo getroffen würden.

Ungarns pragmatischer Kurs zahlt sich aus

Während Deutschland unter der desaströsen Energiepolitik der vergangenen Jahre leidet und die Bürger mit explodierenden Strompreisen kämpfen, bezieht Ungarn weiterhin zuverlässig und günstig Energie aus Russland. Orbán hat von Anfang an einen pragmatischen Kurs verfolgt und sich geweigert, Waffen an die Ukraine zu liefern oder sinnlose Sanktionen mitzutragen, die vor allem der eigenen Bevölkerung schaden.

Diese Politik mag in Brüssel auf Kritik stoßen, doch die ungarischen Bürger danken es ihrem Ministerpräsidenten. Während in deutschen Innenstädten die Kriminalität explodiert und man kaum noch Deutsch auf den Straßen hört, bewahrt Ungarn seine kulturelle Identität und Sicherheit.

Die verpassten Chancen der Biden-Ära

Orbán warf Europa vor, unter US-Präsident Joe Biden eine historische Chance verpasst zu haben, mit Putin zu verhandeln. Stattdessen habe man sich bedingungslos hinter eine amerikanische Politik gestellt, die Europa in eine Sackgasse geführt habe. Nun, unter Trump, drohe der Kontinent bei künftigen Entscheidungen über seine eigene Sicherheit völlig außen vor zu bleiben.

Diese Einschätzung sollte gerade in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen. Doch statt endlich einen eigenständigen europäischen Weg zu suchen, klammert sich die Merz-Regierung weiter an überholte transatlantische Dogmen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für einen Kurswechsel

Orbáns klare Worte sollten ein Weckruf für die europäische Politik sein. Es wird höchste Zeit, die Realitäten anzuerkennen und einen Weg aus diesem sinnlosen Konflikt zu finden. Die Ukraine-Mitgliedschaft in der EU, die Orbán zu Recht ablehnt, würde tatsächlich „verheerende Folgen" für die europäische Wirtschaft haben – ganz zu schweigen von den Sicherheitsrisiken durch die grassierende Korruption und die ungeklärten Territorialfragen.

Während Politiker wie Orbán den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, verharrt die deutsche Politik in ideologischer Erstarrung. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt, bevor noch mehr Menschenleben in diesem Stellvertreterkrieg geopfert werden. Europa braucht Staatsmänner, die die Interessen ihrer eigenen Bürger vertreten – nicht Marionetten, die fremde Interessen bedienen.

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