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28.07.2025
20:02 Uhr

Orbán zeigt Brüssel die rote Karte: Ukraine-Beitritt würde Europa in den Abgrund reißen

Viktor Orbán hat wieder einmal bewiesen, warum er zu den wenigen vernunftbegabten Staatschefs Europas gehört. Während die EU-Eliten in ihrer ideologischen Verblendung weiterhin von einer Ukraine-Mitgliedschaft träumen, spricht der ungarische Ministerpräsident aus, was sich sonst niemand zu sagen traut: Ein EU-Beitritt der Ukraine käme einem politischen und wirtschaftlichen Selbstmord Europas gleich.

Klartext statt diplomatischer Floskeln

In einem Interview mit dem Radiosender Kossuth ließ Orbán keinen Zweifel an seiner Position: Eine Aufnahme Kiews in die Europäische Union stehe für ihn „außer Frage". Mit dieser unmissverständlichen Absage durchkreuzt er die Pläne der Brüsseler Bürokraten, die seit Juni 2022 vergeblich versuchen, den Beitrittsprozess voranzutreiben. Orbáns Warnung könnte deutlicher nicht sein: Ein solcher Schritt würde den Krieg „in das Herz Europas tragen".

Und er hat recht. Während von der Leyen und ihre Gefolgschaft in ihrer transatlantischen Hörigkeit bereit sind, ganz Europa für ihre geopolitischen Spielchen zu opfern, denkt Orbán an die Konsequenzen für die europäischen Bürger. Der EU-Vertrag sieht in Artikel 42, Absatz 7 die uneingeschränkte militärische Unterstützung aller Mitgliedstaaten für ein angegriffenes Mitgliedsland vor – das geht sogar über die NATO-Beistandspflicht hinaus. Mit einem Schlag wäre die gesamte EU im Krieg mit Russland.

Pragmatismus statt Kriegstreiberei

Statt sich in gefährliche Abenteuer zu stürzen, unterbreitet Orbán der Ukraine ein vernünftiges Angebot: eine „strategische Zusammenarbeit", die auf gegenseitigem Interesse basiert. Eine flexible Lösung, die nicht auf eine „irreversible Integration" hinausläuft, wie er auf der Plattform X betonte. Das ist der Unterschied zwischen einem Staatsmann und den Ideologen in Brüssel: Orbán denkt in Realpolitik, während andere in ihrer moralischen Überheblichkeit die Realitäten ignorieren.

„Es braucht jetzt strategische Gelassenheit, keine Hitzköpfigkeit, denn das ist keine Bühne, auch wenn Präsident Selenskyj einmal dort aufgetreten ist"

Mit diesem Seitenhieb auf Selenskyjs Vergangenheit als Schauspieler trifft Orbán den Nagel auf den Kopf. Die Ukraine-Politik des Westens gleicht tatsächlich mehr einer Theateraufführung als seriöser Diplomatie. Emotionen und Moralismus haben die Oberhand gewonnen, während rationale Überlegungen keine Rolle mehr spielen.

Die unbequeme Wahrheit über die Ukraine

Was die EU-Propagandisten verschweigen: Die Ukraine ist weit davon entfernt, die Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft zu erfüllen. Das Land ist durchzogen von Korruption, wird von Oligarchen beherrscht und kann kaum als funktionierende Demokratie bezeichnet werden. Selbst ohne den Krieg wäre die Ukraine ein Fass ohne Boden für europäische Steuerzahler. Mit dem Krieg würde sie auf Jahrzehnte zur finanziellen Belastung werden – Geld, das bei den eigenen Bürgern fehlt.

Die jüngsten Spannungen zwischen Budapest und Kiew unterstreichen die Problematik zusätzlich. Der Fall eines ungarisch-ukrainischen Staatsbürgers, der mutmaßlich während seiner Armeeausbildung in der Ukraine zu Tode geprügelt worden sei, zeigt die desolaten Zustände im Land. Orbáns Forderung nach Sanktionen gegen die mutmaßlichen Täter und seine Erwähnung von „Drohungen aus Kiew" werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahre Natur des Selenskyj-Regimes.

Europa braucht mehr Orbáns

Während deutsche Politiker von „Kriegstüchtigkeit" faseln und unsere Kinder auf einen Krieg vorbereiten wollen, denkt Orbán an Frieden und Stabilität. Er versteht, was die meisten EU-Politiker nicht begreifen wollen: Russland ist Europas natürlicher Nachbar und Partner. Eine dauerhafte Konfrontation schadet nur Europa selbst, während die USA aus sicherer Entfernung zuschauen.

Die Reaktionen auf Orbáns klare Worte zeigen, wie gespalten Europa ist. Während die Brüsseler Elite schäumt, stimmen ihm viele Bürger zu. Sie haben genug von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und stattdessen fremde Kriege finanziert. Sie wollen keine weitere Osterweiterung, die nur neue Probleme und Kosten bringt.

Orbán mag in Brüssel unbeliebt sein, aber er spricht aus, was Millionen Europäer denken. Seine Vision einer „strategischen Gelassenheit" ist genau das, was Europa jetzt braucht – keine Hitzköpfigkeit, keine Kriegstreiberei, sondern besonnene Politik im Interesse der eigenen Bürger. Es ist höchste Zeit, dass mehr europäische Politiker diesem Beispiel folgen, bevor es zu spät ist.

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