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17.09.2025
13:52 Uhr

Orbán zeigt den Spiegel: Während Deutschland und Schweden im Chaos versinken, herrscht in Ungarn Ordnung

Viktor Orbán hat wieder einmal den Finger in die Wunde gelegt – und wie üblich toben die Betroffenen. Der ungarische Ministerpräsident präsentierte auf X stolz die Früchte seiner konsequenten Migrationspolitik: "Die Zahl der Einwanderer, die sich unerlaubt in unserem Land befinden, beträgt NULL", verkündete er. Während in Budapest die Menschen friedlich flanieren, brennen in Berlin und Stockholm die Straßen.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson schäumte vor Wut und sprach von "ungeheuerlichen Lügen". Doch wer hier wirklich lügt, zeigt ein Blick auf die Realität. Orbán hatte zuvor die katastrophalen Zustände in Schweden angeprangert, wo kriminelle Netzwerke mittlerweile sogar Kinder für ihre Machenschaften rekrutieren. Familien leben in Angst, die einst so sichere schwedische Gesellschaft zerfällt vor den Augen der Welt.

Merkels Erbe: Ein Kontinent in Flammen

Besonders pikant: Orbán unterlegte seine Botschaft mit einem Video, das die bittere Wahrheit zeigt. Während im Hintergrund Angela Merkels verhängnisvolles "Wir schaffen das!" ertönt, marschieren endlose Kolonnen von Migranten nach Deutschland. Die Folgen? Brennende Autos, randalierenden Mobs bei Pro-Palästina-Demonstrationen und eine Gesellschaft, die sich nicht mehr auf die Straße traut.

Der Kontrast könnte größer nicht sein. In Budapest genießen die Menschen ihr Leben, spazieren sorglos durch die Straßen. "Keine Straßenbanden, kein Antisemitismus, keine Gewalt und keine Unruhen", so Orbáns stolze Bilanz. Man mag von dem ungarischen Regierungschef halten, was man will – aber diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.

Die schwedische Tragödie

Kristerssons wütende Reaktion wirkt wie das Pfeifen im dunklen Wald. Er wirft Orbán vor, aus Verzweiflung vor den anstehenden Wahlen zu lügen und die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn abzubauen. Doch was nützt die schönste Rechtsstaatlichkeit, wenn minderjährige Mädchen in Morde verwickelt werden und die Regierung tatenlos zusieht? Orbán konterte messerscharf: "Wo minderjährige Mädchen in Morde eingespannt werden, ist der Rechtsstaat tot."

Die Wahrheit ist unbequem: Schweden, einst Musterland des friedlichen Zusammenlebens, versinkt im Chaos. Die Aufgabe traditioneller Werte und eine schwache Regierungsführung haben dazu geführt, dass sich die Barbarei ausbreitet. Interessanterweise scheint Kristersson die Kritik nicht ganz kalt gelassen zu haben. Nur zwei Tage später teilte er ein Video mit der Botschaft: "Gefährliche Menschen sollten hinter Gittern sitzen, damit anständige Menschen sich nach draußen trauen." Ein spätes Erwachen?

Europa am Scheideweg

Die Auseinandersetzung zwischen Orbán und Kristersson ist mehr als nur ein diplomatisches Geplänkel. Sie zeigt exemplarisch den Zustand Europas: Auf der einen Seite Länder wie Ungarn, Polen oder Tschechien, die ihre Grenzen schützen und ihre Identität bewahren. Auf der anderen Seite Deutschland und Schweden, die ihre eigene Bevölkerung den Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik ausliefern.

Orbáns Botschaft ist klar: "Ungarn gehört den Ungarn, Europa den Europäern!" Was in den Ohren der Brüsseler Elite wie Ketzerei klingt, ist für Millionen Europäer die einzige Hoffnung. Sie sehen täglich, wie ihre Heimat sich verändert, wie No-Go-Areas entstehen und die Kriminalität explodiert. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar härtere Töne anschlagen, doch die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache.

Die Frage ist nicht, ob Orbán recht hat – die Frage ist, wie lange sich die europäischen Eliten noch der Realität verweigern können. Jeder Tag, an dem sie die Augen vor der Wahrheit verschließen, ist ein verlorener Tag für die Sicherheit und Zukunft unseres Kontinents. Ungarn zeigt, dass es auch anders geht. Null illegale Migranten – diese Zahl sollte das Ziel für ganz Europa sein.

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