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21.10.2025
12:20 Uhr

Österreichs Wirtschaft vor dem Kollaps: Pleitewelle erreicht dramatische Ausmaße

Die österreichische Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, die selbst die düstersten Prognosen übertreffen könnte. Während die Politik in Wien weiterhin Schönwetterpolitik betreibt, kämpfen tausende Unternehmer verzweifelt ums nackte Überleben. Der Kreditversicherer Acredia prognostiziert für 2025 rund 6.950 Firmenpleiten – ein Anstieg, der das vierte Jahr in Folge neue Negativrekorde schreibt. Damit nähert sich die Alpenrepublik gefährlich dem Desaster-Jahr 2005, als 7.050 Unternehmen ihre Pforten für immer schließen mussten.

Das Versagen der Politik fordert seinen Tribut

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die bittere Rechnung für jahrelanges politisches Totalversagen. Die unheilige Allianz aus grüner Klimahysterie, sozialistischer Umverteilungswut und schwarzer Klientelpolitik hat ein wirtschaftliches Umfeld geschaffen, in dem ehrliche Unternehmer keine Chance mehr haben. Energiepreise explodieren, Bürokratie erstickt jeden Innovationsgeist, und die Steuerlast erdrückt selbst gesunde Betriebe.

Besonders perfide: Während die politische Klasse sich die Taschen vollstopft und von einem Skandal zum nächsten taumelt, bluten die produktiven Kräfte des Landes aus. Einzelhandel, Baugewerbe und Gastronomie – jene Branchen, die das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft bilden – werden systematisch in den Ruin getrieben.

Die deutsche Krankheit infiziert Österreich

Als wäre das hausgemachte Chaos nicht genug, importiert Österreich auch noch die wirtschaftliche Misere des großen Nachbarn. Deutschland, einst Europas Wirtschaftslokomotive, ist unter der desaströsen Ampel-Politik zum kranken Mann Europas verkommen. Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Selbstzerstörung schwappen nun über die Grenze und reißen österreichische Exporteure mit in den Abgrund.

Die von US-Präsident Trump verhängten Zölle – eine direkte Antwort auf Europas wirtschaftspolitische Schwäche – werden laut Acredia erst 2026 ihre volle Wucht entfalten. Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, was das für die ohnehin angeschlagene Wirtschaft bedeutet: Der prophezeite "Hoffnungsschimmer" für 2026 könnte sich schnell als Fata Morgana entpuppen.

Die wahren Schuldigen beim Namen nennen

Während Acredia diplomatisch von "Konjunkturschwäche" und "schwieriger Wirtschaftslage" spricht, sollten wir Ross und Reiter beim Namen nennen: Es sind die wahnwitzigen Corona-Maßnahmen, die sinnlose Sanktionspolitik gegen Russland und die grüne Energiewende-Ideologie, die unsere Wirtschaft erdrosseln. Jeder vernünftige Unternehmer weiß: Ohne bezahlbare Energie keine wettbewerbsfähige Produktion. Doch statt diese simple Wahrheit anzuerkennen, ergehen sich unsere Politiker lieber in Klimarettungsfantasien.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit jener, die ihr Vermögen nicht allein auf Papierwerte setzen. Während Firmenanleihen wertlos werden und Aktien abstürzen, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger gerade jetzt verstärkt auf Edelmetalle setzen – sie sind der ultimative Schutz vor dem wirtschaftlichen Tsunami, der auf uns zurollt.

Die Pleitewelle in Österreich ist mehr als nur eine Wirtschaftskrise – sie ist das Symptom einer todkranken Politik, die ihre Bürger und Unternehmer im Stich lässt. Vier Jahre in Folge steigende Insolvenzzahlen sind kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn eines ist sicher: Mit Schönreden und Durchhalteparolen werden wir diese Krise nicht meistern.

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