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12.11.2025
06:59 Uhr

Özdemirs Realitätsverlust: Grüne träumen weiter vom Wahlsieg in Baden-Württemberg

Während die Grünen bundesweit in der Wählergunst abstürzen und ihre ideologische Politik immer mehr Menschen vor den Kopf stößt, klammert sich Cem Özdemir verzweifelt an die Hoffnung eines Wahlsiegs bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg im März 2026. Der grüne Spitzenkandidat demonstriert damit eindrucksvoll, wie weit sich seine Partei mittlerweile von der Realität entfernt hat.

Umfragen sprechen eine deutliche Sprache

Die nackten Zahlen müssten eigentlich auch dem letzten Grünen-Politiker die Augen öffnen: Mit etwa 20 Prozent in den Umfragen liegen die Grünen satte zehn Prozentpunkte hinter der CDU, die bei rund 30 Prozent steht. Doch statt diese Warnsignale ernst zu nehmen, flüchtet sich Özdemir in Durchhalteparolen. "Der Ausgang der Landtagswahl ist offen", behauptet er allen Ernstes gegenüber dem Handelsblatt. Man fragt sich unweigerlich: Welche Umfragen liest der Mann eigentlich?

Besonders pikant wird Özdemirs Realitätsverweigerung, wenn er behauptet, die Menschen hätten "die Nase voll von der dauernden Polarisierung und Zuspitzung". Ausgerechnet ein Vertreter jener Partei, die mit ihrer moralisierenden Verbotspolitik, ihrer Gendersprache und ihrem Klimafanatismus die Gesellschaft wie keine andere spaltet, beklagt sich über Polarisierung? Das grenzt schon an politische Satire.

Die Grünen-Blase und ihre Folgen

Was Özdemir als seinen großen Trumpf präsentiert - seine persönlichen Beliebtheitswerte gegenüber CDU-Kandidat Manuel Hagel - offenbart in Wahrheit das ganze Dilemma der Grünen. Sie setzen auf Personenkult statt auf vernünftige Politik. Doch die Zeiten, in denen man mit einem sympathischen Gesicht über inhaltliche Schwächen hinwegtäuschen konnte, sind vorbei. Die Bürger haben die katastrophalen Folgen grüner Politik am eigenen Leib erfahren: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust.

"Den Wählern klarzumachen, dass ich es bin, der für Baden-Württemberg zur Wahl steht, ist jetzt die wichtigste Aufgabe"

Diese Aussage Özdemirs zeigt die ganze Arroganz der Grünen. Es geht ihm nicht darum, den Wählern zu erklären, welche Politik er machen will oder wie er ihre Probleme lösen möchte. Nein, es geht nur um ihn selbst, um seine Person. Als ob die Wähler nicht längst begriffen hätten, dass hinter dem freundlichen Lächeln die gleiche ruinöse Ideologie steckt, die Deutschland bereits an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt hat.

Panik vor der Konkurrenz von links

Besonders entlarvend ist Özdemirs Attacke auf die Linkspartei. Seine Behauptung, diese wolle "nicht regieren, nicht gestalten und damit verändern", ist nichts anderes als die nackte Angst vor dem Verlust linker Wählerstimmen in den Großstädten. Die Grünen spüren, dass ihnen ihre Stammklientel wegbricht. Zu Recht, möchte man hinzufügen. Denn wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die einstige Öko-Partei zur Speerspitze einer Politik werden würde, die Normalverdiener mit Klimaabgaben schröpft, während die grüne Elite weiter um die Welt jettet?

Baden-Württemberg als letztes Aufgebot

Baden-Württemberg gilt als letzte Bastion der Grünen, das Bundesland, in dem sie mit Winfried Kretschmann noch einen Ministerpräsidenten stellen. Doch auch hier bröckelt die Fassade. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Autoindustrie zerstört, ihre Energieversorgung gefährdet und ihre Kinder mit Gendersternen traktiert. Özdemirs verzweifelter Optimismus kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die grüne Ära in Baden-Württemberg ihrem Ende entgegengeht.

Die Landtagswahl im März 2026 wird zur Abrechnung mit einer Politik, die Ideologie über Vernunft, Moral über Machbarkeit und Weltrettungsfantasien über die Interessen der eigenen Bevölkerung gestellt hat. Özdemir mag noch an den Wahlsieg glauben - die Wähler glauben längst nicht mehr an die Grünen. Und das ist auch gut so. Deutschland braucht eine Rückkehr zu einer Politik der Vernunft, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht an den Hirngespinsten grüner Ideologen.

Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang - in Baden-Württemberg und im ganzen Land. Die Menschen haben die Nase voll, da hat Özdemir ausnahmsweise recht. Aber nicht von Polarisierung, sondern von grüner Bevormundung, wirtschaftlicher Zerstörung und ideologischem Wahnsinn. Der März 2026 wird zeigen, dass die Bürger bereit sind, diesem Spuk ein Ende zu setzen.

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