
Palästina-Proteste in Berlin: Gewalt und Straftaten auf Rekordniveau
Nach den jüngsten Pro-Palästina-Demonstrationen in Berlin eskalierte die Lage erneut. Am Jahrestag des 7. Oktobers kam es zu brennenden Barrikaden, Flaschenwürfen auf Polizisten und schweren Ausschreitungen. Selbst die schwedische Aktivistin Greta Thunberg nahm an einer Kundgebung in der Hauptstadt teil, was die Aufmerksamkeit auf die brisante Situation lenkte.
Erhebliche Anzahl an Straftaten
Die Berliner Polizei registrierte seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 insgesamt 5897 Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt. Wie die Behörde mitteilte, wurden 90 Prozent dieser Delikte als „anti-israelisch“ kategorisiert. Besonders auffällig sind die rund 1800 Fälle von Sachbeschädigungen und über 700 Fälle von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Vielfältige Delikte
Die Palette der erfassten Straftaten ist breit gefächert. Neben den bereits genannten Delikten ermittelte die Polizei in rund 630 Fällen wegen des Zeigens verfassungswidriger Kennzeichen und in 600 Fällen wegen Volksverhetzung. Hinzu kamen knapp 220 Körperverletzungen und fast 240 Fälle von Landfriedensbruch. Diese Zahlen verdeutlichen die angespannte und gefährliche Lage in der Hauptstadt.
Demonstrationen außer Kontrolle
Seit dem Hamas-Angriff wurden in Berlin 902 Demonstrationen angemeldet, von denen 486 als propalästinensisch und 243 als proisraelisch registriert wurden. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass 24 propalästinensische Versammlungen von der Versammlungsbehörde verboten wurden. Trotz dieser Maßnahmen kam es immer wieder zu Ausschreitungen.
Maßnahmen der Polizei
Die Berliner Polizei steht hinsichtlich strafprozessualer Maßnahmen im engen Austausch mit der Staatsanwaltschaft Berlin. Zu den ergriffenen Maßnahmen gehören sogenannte Gefährderansprachen, Teilnahmeuntersagungen für Versammlungen und der Unterbindungsgewahrsam. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, weitere Straftaten zu verhindern.
Intensiv agierende Tatverdächtige
Die Polizei konnte bisher rund 3200 Tatverdächtige ermitteln. Besonders problematisch sind dabei Personen, die wiederholt und öffentlichkeitswirksam das Protestgeschehen beeinflussen und dabei immer wieder mit Straftaten in Erscheinung treten. Die Zahl dieser „intensiv agierenden Tatverdächtigen“ liegt im zweistelligen Bereich.
Fazit
Die Situation in Berlin bleibt angespannt. Die hohe Anzahl an Straftaten und die wiederkehrenden Ausschreitungen bei Demonstrationen verdeutlichen die Dringlichkeit effektiver Maßnahmen zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit. Die Berliner Polizei steht vor großen Herausforderungen, um die Ordnung in der Hauptstadt aufrechtzuerhalten und weitere Eskalationen zu verhindern.
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