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28.07.2025
12:01 Uhr

Panik über den Wolken: Wenn Multikulti zur Bedrohung wird

Was sich am vergangenen Sonntag in einem EasyJet-Flugzeug von Luton nach Glasgow abspielte, liest sich wie ein Albtraum für jeden Fluggast. Ein 41-jähriger Mann verwandelte die Maschine in einen Ort des Schreckens, als er plötzlich "Allahu Akbar" brüllte und Todesdrohungen gegen die USA und Präsident Trump ausstieß. Die Passagiere erlebten Minuten purer Angst – und mussten selbst zur Tat schreiten.

Der Terror beginnt in der Luft

Stellen Sie sich vor: Sie sitzen entspannt im Flugzeug, freuen sich auf Ihre Ankunft in Schottland, als plötzlich ein Mann aufspringt und religiöse Kampfrufe von sich gibt. "Death to America", "Death to Trump" – diese Worte hallten durch die Kabine. Als wäre das nicht genug, soll der Mann nach Augenzeugenberichten auch noch behauptet haben, eine Bombe bei sich zu tragen. Die Panik unter den Passagieren war greifbar.

Was folgte, war ein Akt der Zivilcourage, wie man ihn in Zeiten zunehmender Bedrohung immer häufiger erleben muss. Mehrere mutige Passagiere packten beherzt zu, überwältigten den Randalierer und drückten ihn zu Boden. Sie taten das, was eigentlich Aufgabe eines funktionierenden Sicherheitsapparates sein sollte – sie schützten sich und ihre Mitreisenden vor einer potenziellen Gefahr.

Die bittere Realität unserer Zeit

Dieser Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Sicherheitslage in Europa. Wie konnte es soweit kommen, dass normale Bürger zu Helden werden müssen, weil unser System versagt? Die Frage, die sich aufdrängt: Wie gründlich werden eigentlich Passagiere vor dem Boarding kontrolliert? Offenbar nicht gründlich genug, wenn jemand mit derartigen Absichten an Bord gelangen kann.

Der Pilot reagierte professionell und landete umgehend in Glasgow, wo die schottische Polizei den Mann in Empfang nahm. Eine Bombe wurde nach ersten Erkenntnissen nicht gefunden – ein schwacher Trost für die traumatisierten Passagiere, die Todesangst durchlitten hatten.

Ein Symptom gescheiterter Politik

Solche Vorfälle sind längst keine Einzelfälle mehr. Sie reihen sich ein in eine endlose Liste von Bedrohungen, Anschlägen und Gewaltexzessen, die unser einst sicheres Europa erschüttern. Die Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung trägt ihre bitteren Früchte. Während die Regierenden von Integration faseln, erleben die Bürger die harte Realität – sei es in Schwimmbädern, auf Weihnachtsmärkten oder eben in Flugzeugen.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet normale Passagiere die Situation entschärfen mussten. Sie zeigten mehr Rückgrat als so mancher Politiker, der lieber wegschaut, statt die Probleme beim Namen zu nennen. Diese mutigen Menschen verdienen unseren Respekt – und sie verdienen eine Politik, die sie schützt, statt sie solchen Gefahren auszusetzen.

Zeit für konsequentes Handeln

Der Vorfall sollte ein Weckruf sein. Wie viele solcher Warnungen braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Es reicht nicht, Sondervermögen für Infrastruktur aufzulegen – wir brauchen Investitionen in die Sicherheit unserer Bürger.

Die Forderungen liegen auf der Hand: Verschärfte Sicherheitskontrollen an Flughäfen, konsequente Abschiebung von Gefährdern und ein Ende der naiven Willkommenspolitik. Es kann nicht sein, dass Fluggäste zu Sicherheitskräften werden müssen, weil der Staat seiner Schutzpflicht nicht nachkommt.

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und Europa ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir wollen und können das nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und Europa regieren – nicht gegen die eigenen Bürger. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

"Ein Volk, das seine eigene Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann, hat seine Souveränität bereits verloren."

Die mutigen Passagiere des EasyJet-Fluges haben gezeigt, dass der Bürgersinn noch nicht erloschen ist. Sie verdienen unsere Anerkennung – und eine Politik, die solche Heldentaten überflüssig macht.

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