
Parallelgesellschaft Salzgitter: Wenn Integration zur Farce wird
Zehn Jahre nach Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" zeigt eine aktuelle ZDF-Dokumentation schonungslos das Scheitern der deutschen Integrationspolitik. Was die Reporterin Sarah Tacke in ihrer Sendung "Am Puls" präsentiert, dürfte selbst die letzten Optimisten ernüchtern: Deutschland hat sich in weiten Teilen zu einem Land entwickelt, in dem Parallelgesellschaften florieren und die einheimische Bevölkerung zunehmend zur Minderheit im eigenen Land wird.
Salzgitter: Eine deutsche Stadt wird zur arabischen Enklave
Besonders erschreckend sind die Zustände im niedersächsischen Salzgitter. Die Zahl der Syrer habe sich dort seit 2015 verdreifacht, berichtet das ZDF. Ein syrischer Textilhändler namens Haytham bringt es unverblümt auf den Punkt: Salzgitter sei "wie eine arabische Stadt". Man bewege sich unter seinesgleichen, treffe sich in der Moschee oder auf dem Markt - von Integration keine Spur. Selbst die ZDF-Reporterin müsse eingestehen, es wirke, als befände sich Syrien mitten in Niedersachsen.
Was Haytham als Vorteil preist, offenbart das fundamentale Versagen der Integrationspolitik. Wenn Migranten nach zehn Jahren in Deutschland ihre neue Heimat als "arabische Stadt" feiern, dann haben wir es nicht geschafft - dann haben wir kapituliert. Die Parallelgesellschaft, vor der konservative Stimmen seit Jahren warnen, ist längst bittere Realität geworden.
Bürgergeld als Einladung zur Verweigerung
Noch verstörender wirkt die Aussage einer Syrerin in Dresden, die dem ZDF freudestrahlend erklärt: "Das Jobcenter schenkt uns jeden Monat Geld." Diese Mentalität spiegelt sich in erschreckenden Zahlen wider: Mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Syrer bezieht Bürgergeld. Fast eine Million Syrer leben mittlerweile im Land, viele davon straffällig geworden.
Die Zahlen zur Abschiebungspraxis sind ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger: Von 221.000 Ausreisepflichtigen werden 178.000 geduldet - sie können oder wollen nicht abgeschoben werden. Ein junger Mann in Regensburg mit langem Strafregister müsste eigentlich das Land verlassen, darf aber bleiben. Am Regensburger Bahnhof explodiere die Gewaltkriminalität durch Menschen aus Tunesien, Syrien und Bulgarien.
Schulen am Limit: Wenn deutsche Kinder zur Minderheit werden
Besonders dramatisch zeigt sich das Integrationschaos an unseren Schulen. In einer ländlichen Grundschule sprechen nur noch drei Kinder Deutsch als Muttersprache - 80 Prozent der Schüler beherrschen die deutsche Sprache nicht oder nur rudimentär. "Wir werden alleine gelassen", klagt eine verzweifelte Lehrerin. Die Bildungsmisere, die hier heranwächst, wird Deutschland noch Generationen beschäftigen.
"Unsere Kultur und Lebensweise werden aussterben. Was soll daran gut sein?"
Diese Zuschauerzuschrift an die ZDF-Reporterin bringt die Ängste vieler Deutscher auf den Punkt. Es sind keine irrationalen Befürchtungen, sondern begründete Sorgen angesichts der demografischen Entwicklung und der offensichtlichen Integrationsverweigerung großer Migrantengruppen.
Das Märchen vom Vorzeige-Migranten
Natürlich präsentiert das ZDF auch einen Erfolgsfall: Niro, ehemals Muhamad, der heute als Deutschlehrer arbeitet und sogar den Namen seiner deutschen Frau angenommen hat. "Zur Intelligenz gehört auch Anpassungsfähigkeit", sagt er - ein Satz, den sich viele seiner Landsleute zu Herzen nehmen sollten. Doch selbst die Reporterin muss eingestehen: Sie habe keinen zweiten Niro kennengelernt.
Diese eine Erfolgsgeschichte kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die überwältigende Mehrheit der Migranten den Weg der Integration verweigert. Wenn das Beste, was eine wohlwollende ZDF-Dokumentation nach intensiver Recherche präsentieren kann, ein einziger integrierter Syrer ist, dann spricht das Bände über das Ausmaß des Scheiterns.
Die bittere Bilanz nach zehn Jahren
Deutschland habe mehr Flüchtlinge aufgenommen als jedes andere Land in Europa, heißt es in der Dokumentation. Das stimmt - und es war ein historischer Fehler. Die Mehrheit der Deutschen mache die Migration Angst, stellt die Reporterin fest. Zu Recht, möchte man hinzufügen, angesichts explodierender Kriminalitätsraten, zusammenbrechender Sozialsysteme und der schleichenden Überfremdung ganzer Stadtteile.
Eine engagierte Flüchtlingshelferin aus Salzgitter ist mittlerweile desillusioniert: "Es kann nicht sein, dass die Bürger das alles auffangen sollen." Genau das aber erwartet die Politik von uns - während sie selbst in ihren abgeschotteten Vierteln lebt und ihre Kinder auf Privatschulen schickt.
Sarah Tackes Fazit fällt erstaunlich ehrlich aus: "Integration scheitert, wenn die Menschen sich nicht anstrengen wollen." Und weiter: "Das alles stellt unseren Staat auf die Probe, härter, als wir es erwartet haben." Man möchte ergänzen: Härter, als es verkraftbar ist. Deutschland steht am Scheideweg - entweder wir besinnen uns auf unsere Werte und setzen konsequent Recht und Ordnung durch, oder wir verlieren unser Land endgültig an jene, die unsere Gastfreundschaft schamlos ausnutzen.
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