
Paxlovid-Debakel: Lauterbach verschwendet hunderte Millionen Steuergelder
Ein neuer Skandal erschüttert das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach. Der selbsternannte "Gesundheitsexperte" hat sich bei der Beschaffung des Corona-Medikaments Paxlovid gründlich verkalkuliert - mit fatalen Folgen für den deutschen Steuerzahler.
Eine Million Packungen für den Papierkorb
Anfang 2022 hatte Lauterbach vorschnell eine Million Packungen des Medikaments Paxlovid beim Pharmakonzern Pfizer bestellt. Doch die Nachfrage blieb weit hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück. Von der Millionenbestellung wurden gerade einmal 30.000 Einheiten tatsächlich benötigt. Der Rest verstaubt nun in den Lagerhallen - oder ist bereits abgelaufen.
Verschwendung in dreistelliger Millionenhöhe
Besonders pikant: Der genaue Einkaufspreis wurde bis heute unter Verschluss gehalten. Schätzungen gehen von mindestens 650 Euro pro Packung aus, möglicherweise lag der Preis sogar bei knapp 1000 Euro. Damit summiert sich der Schaden für den Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro. Allein die nun zu vernichtenden 427.000 Packungen entsprechen einem Verlust zwischen 278 und 490 Millionen Euro.
Verzweifelte Rettungsversuche
Um den drohenden Skandal abzuwenden, griff Lauterbach zu fragwürdigen Methoden. Ärzte erhielten Prämien für die Verschreibung von Paxlovid, Pflegeeinrichtungen sollten "Paxlovid-Beauftragte" einsetzen. Selbst die Haltbarkeitsdauer wurde mehrfach verlängert - von 12 auf 24 Monate. Alles vergeblich.
Ein Muster des Versagens
Der Paxlovid-Skandal reiht sich nahtlos ein in die Serie von Fehlentscheidungen unter der Ampel-Regierung. Während Milliarden an Steuergeldern verschwendet werden, müssen die Bürger den Gürtel immer enger schnallen. Eine Politik, die mehr und mehr Menschen das Vertrauen in unseren Staat verlieren lässt.
Der Fall zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Weg von ideologiegetriebenen Schnellschüssen, hin zu einer vernünftigen Politik mit Augenmaß. Die Zeche für das Versagen der selbsternannten Experten zahlt am Ende immer der Steuerzahler.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik