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22.05.2025
06:43 Uhr

Peinliche Panne bei Nordkoreas Marine: Neuer Atom-Zerstörer bei Stapellauf beschädigt

In einer für das nordkoreanische Regime äußerst peinlichen Situation kam es bei der feierlichen Einweihung eines neuen Kriegsschiffes zu einem folgenschweren Zwischenfall. Der mit großem Propagandaaufwand präsentierte 5000-Tonnen-Zerstörer "Choe Hyon" erlitt beim Stapellauf in der Hafenstadt Chongjin erhebliche Beschädigungen am Rumpf - und das unter den Augen des Machthabers Kim Jong Un persönlich.

Kim Jong Un tobt über "kriminellen Akt"

Der nordkoreanische Diktator, der für seine impulsiven Reaktionen bekannt ist, zeigte sich erwartungsgemäß außer sich vor Wut. Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA zitierte den "geliebten Führer" mit deutlichen Worten: Der Vorfall sei ein "krimineller Akt", der durch "absolute Nachlässigkeit" verursacht wurde. Besonders brisant: Die verantwortlichen Kommandeure sollen sich nun vor dem Zentralkomitee der Partei verantworten - eine Situation, die in Nordkorea selten ein gutes Ende für die Beschuldigten nimmt.

Modernste Waffentechnik auf beschädigtem Kiel

Der Zerstörer sollte eigentlich die maritime Schlagkraft des kommunistischen Regimes demonstrieren. Das Kriegsschiff ist nach Experteneinschätzungen in der Lage, zwei taktische Kurzstrecken-Atomraketen zu transportieren - eine deutliche Machtdemonstration in Richtung Südkorea und der amerikanischen Verbündeten in der Region.

Pjöngjangs zweifelhafte Allianzen

Während sich das nordkoreanische Regime nach außen gerne als autarke Militärmacht präsentiert, zeigen die jüngsten Entwicklungen ein anderes Bild. Erst kürzlich bestätigte Pjöngjang die Entsendung von über 10.000 Soldaten zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg. Ein Schachzug, der von Experten als verzweifelter Versuch gewertet wird, an moderne russische Militärtechnologie zu gelangen.

Südkorea als "Hauptfeind" im Visier

Die Beziehungen zur südlichen Nachbarschaft befinden sich derweil auf einem historischen Tiefpunkt. Kim Jong Un hat Südkorea unmissverständlich zum "Hauptfeind" erklärt - eine Rhetorik, die an die dunkelsten Zeiten des Korea-Krieges erinnert. Der technisch noch immer andauernde Kriegszustand zwischen den beiden Nationen wird durch regelmäßige Provokationen und Waffentests Nordkoreas zusätzlich befeuert.

Der aktuelle Vorfall zeigt einmal mehr die Diskrepanz zwischen Nordkoreas großspurigen militärischen Ambitionen und der tatsächlichen technischen Kompetenz des Regimes. Während Kim Jong Un nach außen den starken Mann markiert, offenbaren solche Pannen die strukturellen Schwächen seines Militärapparates.

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