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12.09.2025
12:22 Uhr

Pekings Säbelrasseln: Chinas neuer Flugzeugträger provoziert in der Taiwanstraße

Die Spannungen im Südchinesischen Meer erreichen einen neuen Höhepunkt. Während Europa mit hausgemachten Problemen kämpft und die Bundesregierung weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigt China unverhohlen seine militärischen Muskeln. Der brandneue Flugzeugträger "Fujian" durchquerte demonstrativ die Straße von Taiwan – ein Manöver, das in Taipeh die Alarmglocken schrillen lässt.

Die chinesische Marine behauptet zwar, das Schiff sei lediglich zu "wissenschaftlichen Forschungstests" unterwegs gewesen. Wer's glaubt, wird selig. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als eine kaum verhüllte Drohgebärde gegenüber der demokratischen Inselrepublik, die Peking nach wie vor als abtrünnige Provinz betrachtet.

Taiwan rüstet massiv auf – und das ist auch bitter nötig

Die Reaktion Taipehs lässt nicht lange auf sich warten: Das Verteidigungsministerium plant ein gewaltiges Sonderbudget von bis zu 33 Milliarden Dollar über sieben Jahre. Eine "enorme Verbesserung der Verteidigungsfähigkeiten" sei das Ziel, erklärt der Abgeordnete Wang Ting Yu. Man wolle eine "vollständige Verteidigungsökologie" aufbauen.

Bis 2030 sollen die Verteidigungsausgaben sogar auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen – nach NATO-Standards. Ein mutiger Schritt, der zeigt: Taiwan hat die Zeichen der Zeit erkannt. Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und lieber Geld für Gender-Beauftragte ausgibt, bereitet sich die kleine Inselrepublik auf das Schlimmste vor.

Die strategische Bedrohung wächst täglich

Besonders beunruhigend: Das japanische Verteidigungsministerium meldete, dass die chinesischen Kriegsschiffe sich auch den umstrittenen Senkaku-Inseln näherten. Allein im vergangenen Jahr wurden 335 Mal chinesische Schiffe in der Nähe dieser Inseln gesichtet – ein neuer Rekord, der Bände spricht über Pekings aggressive Expansionspolitik.

Die Parallelen zur europäischen Sicherheitslage sind unübersehbar. Während China seine militärische Präsenz im Pazifik ausbaut, eskaliert der Ukraine-Konflikt weiter, und der Nahe Osten steht nach den jüngsten Angriffen zwischen Israel und dem Iran am Rande eines Flächenbrands. Die Welt wird unsicherer, und autoritäre Regime nutzen die Schwäche des Westens gnadenlos aus.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

In Zeiten geopolitischer Spannungen suchen kluge Investoren nach krisensicheren Anlagen. Die Geschichte lehrt uns: Wenn die Säbel rasseln und die Unsicherheit steigt, flüchten sich Menschen traditionell in bewährte Sachwerte. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als ultimative Vermögenssicherung bewährt – unabhängig von politischen Systemen und militärischen Konflikten.

Während Papierwährungen durch Inflation entwertet werden und Aktienmärkte bei geopolitischen Krisen einbrechen können, behalten physische Edelmetalle ihren intrinsischen Wert. Gerade in der aktuellen Weltlage, wo von Taiwan bis zur Ukraine die Konfliktherde schwelen, erscheint eine Beimischung von Gold und Silber im Portfolio nicht nur sinnvoll, sondern geradezu unverzichtbar für jeden, der sein Vermögen langfristig schützen möchte.

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