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05.10.2025
19:50 Uhr

Pflegegrad 1 vor dem Aus: Merz-Regierung plant Kahlschlag bei den Schwächsten

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Auf dem Rücken der Schwächsten soll gespart werden. Der Plan, den Pflegegrad 1 zu streichen, würde 860.000 Menschen ihrer grundlegenden Unterstützung berauben. Während die Regierung von 1,8 Milliarden Euro Einsparungen träumt, warnen Experten vor einer sozialen Katastrophe.

Der perfide Plan der Regierung

Was die CDU-SPD-Koalition hier plant, grenzt an sozialen Zynismus. Menschen mit beginnenden gesundheitlichen Einschränkungen sollen ihrer bescheidenen Unterstützung beraubt werden. Der monatliche Entlastungsbetrag von gerade einmal 131 Euro – ein Tropfen auf den heißen Stein – soll gestrichen werden. Dabei handelt es sich um Menschen, die oft unter Gelenkerkrankungen leiden und erste Hilfe im Alltag benötigen.

Die Betroffenen nutzen diese Mittel für essenzielle Dinge: barrierefreie Umbauten, Putzhilfen oder Unterstützung bei Behördengängen. Doch offenbar ist der Regierung die schwarze Null wichtiger als das Wohlergehen ihrer Bürger. Man fragt sich unweigerlich: Ist das die "Verantwortung für Deutschland", die Merz im Koalitionsvertrag versprochen hat?

Die wahren Kosten der Sparmaßnahme

Detlef Mamrot, Chef eines Wuppertaler Betreuungsunternehmens, bringt es auf den Punkt: Die Streichung hätte "fatale Auswirkungen". Sein Hilfeladen betreut mit zehn Mitarbeitern etwa 120 Personen – Menschen, die ohne diese Unterstützung in die Isolation abrutschen würden.

"Die Auswirkungen sind fürchterlich. Wir kennen eine Reihe von Männern, die aufgrund fehlender Kontakte sichtbar verfallen"

Besonders perfide: Die eingesparten 1,8 Milliarden Euro würden sich schnell in Mehrkosten verwandeln. Denn ohne präventive Betreuung verschlechtert sich der Gesundheitszustand der Betroffenen rapide. Die Folge? Höhere Pflegegrade, teurere Behandlungen, mehr Heimunterbringungen. Ein klassisches Beispiel kurzsichtiger Politik, die am falschen Ende spart.

Vereinsamung als Todesurteil

Was die Technokraten in Berlin offenbar nicht verstehen: Es geht hier nicht nur um Zahlen. Die Betreuungsdienste leisten weit mehr als praktische Hilfe. Sie bringen, wie Mamrot betont, "Leben und Freude zurück" in die Haushalte vereinsamter Menschen. Mitarbeiter nehmen ihre Kinder oder Hunde mit, schaffen menschliche Wärme in einer zunehmend kalten Gesellschaft.

Die Schließung traditioneller Treffpunkte wie Gaststätten hat bereits zu einer Vereinsamungswelle geführt. Nun will die Regierung auch noch die letzte Stütze wegbrechen lassen. Mamrot warnt eindringlich vor den Konsequenzen: "Vereinsamung mit allen negativen körperlichen Folgen" – bis hin zu erhöhtem Alzheimer-Risiko.

Ein Rückschritt in dunkle Zeiten

Besonders bitter: Deutschland hatte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. In den 1980er Jahren vegetierten Menschen in überfüllten Altenheimen dahin, litten unter Hospitalismus. Die Politik reagierte damals verantwortungsvoll und schuf ein System der häuslichen Versorgung, das sich bewährt hat.

Jetzt droht die Merz-Regierung, diese Errungenschaften zu zerstören. Funktionierende Strukturen werden zerschlagen, Arbeitsplätze vernichtet, Menschen ihrer Würde beraubt. Und wofür? Um Haushaltslöcher zu stopfen, die durch fragwürdige Prestigeprojekte und das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur gerissen wurden.

Der wahre Preis der "Verantwortung"

Die geplante Streichung des Pflegegrads 1 entlarvt die hohlen Phrasen der Großen Koalition. Während man von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, plant man den sozialen Kahlschlag. Die Schwächsten der Gesellschaft sollen die Zeche zahlen für eine Politik, die ihre Prioritäten falsch setzt.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Regierung handelt nicht in ihrem Interesse. Sie opfert das Wohlergehen von 860.000 Menschen auf dem Altar der Haushaltskonsolidierung. Das ist nicht nur sozialpolitisch verheerend – es ist moralisch bankrott.

Die Warnung von Unternehmern wie Mamrot sollte die Politik aufrütteln. Doch die Erfahrung zeigt: In Berlin hört man lieber auf Lobbyisten als auf die Stimme der Vernunft. Die Leidtragenden sind einmal mehr die einfachen Bürger, die sich auf staatliche Unterstützung verlassen müssen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Sozialstaat bezeichnet.

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