
Pflegekrise in Deutschland: Pflegeheime stehen vor einer massiven Pleitewelle
Die Pflegekrise in Deutschland spitzt sich zu. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen müssen immer mehr für den Aufenthalt im Pflegeheim bezahlen. Doch dahinter steckt keineswegs ein Gewinnstreben der Heime. Vielmehr sind diese selbst von einer massiven Pleitewelle betroffen. Allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 gab es mehr Insolvenzen als im gesamten Jahr 2022. Rund 19.000 Pflegeplätze sind bereits betroffen.
Geld ist im Gesundheitswesen vorhanden – aber wo fließt es hin?
Geld im Gesundheitswesen ist vorhanden. Insbesondere, wenn es dazu dient, Minister Karl Lauterbach (SPD) in den Medien präsent zu halten. Der Erfinder der „Absoluten Killervariante“ lässt aktuell Plakate drucken, die Senioren ermahnen, bei Hitze genug zu trinken. Diese Mahnungen sollen in Praxen und Pflegeheimen aufgehängt werden. Doch ob es diese Heime dann noch gibt, ist fraglich.
Die Kosten für die Pflege steigen massiv
Wer in ein Heim einzieht, musste im ersten Halbjahr 2023 durchschnittlich 2548 Euro im Monat bezahlen. Das ist ein Anstieg von 15,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch die Heime erheben diese Beiträge nicht aus Gewinnsucht. Sie kämpfen vielmehr um ihr Überleben und sehen sich einer Insolvenzwelle gegenüber.
Die Ursachen der Pflegeheimkrise
Die Ursachen für die Krise der Pflegeheime sind vielfältig und wechselwirken miteinander. Steigende Pachten führen zu höheren Eigenanteilen, die sich viele Bewohner nicht mehr leisten können. Dadurch bleiben Plätze unbesetzt und die Heime geraten in weitere finanzielle Schieflage. Hinzu kommt die ohnehin hohe Inflation in Deutschland und die weltweit höchsten Energiepreise.
Lauterbachs Pflegereform – ein Tropfen auf den heißen Stein?
Für den Sommer hatte Lauterbach eine Pflegereform angekündigt. Doch diese bestand lediglich aus einer Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung für alle Unternehmen und Arbeitnehmer. Ein Urteil, das kinderreiche Arbeitnehmer im Beitrag entlasten sollte, wurde umgesetzt. Die Kosten wurden jedoch den kinderlosen Arbeitnehmern zusätzlich zur ersten Steigerung aufgebürdet.
Währenddessen hat Lauterbach schnell wieder Zeit für die Plakate gegen den Hitzetod gefunden. Sie ermahnen demnächst in Pflegeheimen zum Trinken bei hohen Temperaturen – vorausgesetzt, dass es die Heime dann noch gibt.
Die derzeitige Krise in den Pflegeheimen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die deutsche Bundesregierung die Interessen des deutschen Bürgers vernachlässigt. Es ist höchste Zeit, dass diese Misere angegangen und eine nachhaltige Lösung gefunden wird.

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