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10.07.2025
10:23 Uhr

Pharma-Insider enthüllt: Impfstoffe als Allergieauslöser – Die verschwiegene Wahrheit hinter der Nahrungsmittelunverträglichkeits-Epidemie

Ein ehemaliger Spitzenforscher des Pharmagiganten Pfizer lässt eine Bombe platzen, die das gesamte Impfnarrativ erschüttern könnte. Michael Yeadon, einst Vizepräsident bei Pfizer, enthüllt in einem brisanten Interview Forschungsergebnisse, die zeigen würden, dass Impfstoffe nicht schützen, sondern systematisch Allergien und Unverträglichkeiten erzeugen könnten.

Nobelpreisgekrönte Wissenschaft als Warnung ignoriert?

Die Erkenntnisse, auf die sich Yeadon beruft, seien keineswegs neu. Bereits 1902 habe der Wissenschaftler Charles Richet einen Nobelpreis für die Entdeckung eines beunruhigenden Mechanismus erhalten: Injiziere man winzige Dosen eines fremden Proteins in Abständen von etwa zwei Wochen, entwickle der Körper eine heftige und dauerhafte Allergie gegen diese Substanz. Was damals als wissenschaftlicher Durchbruch gefeiert wurde, könnte heute als Warnung vor den Folgen massenhafter Impfungen verstanden werden.

Yeadon stützt sich dabei auf die Forschungsarbeiten der pensionierten Pharma-Managerin Sasha Latypova und der Rechtswissenschaftlerin Katherine Watt. Diese hätten akribisch nachgewiesen, dass in zahlreichen Impfstoffen Bestandteile enthalten seien, die gezielt Allergien gegen Grundnahrungsmittel auslösen könnten.

Die Explosion der Nahrungsmittelallergien – kein Zufall?

Wer über 60 Jahre alt ist, erinnert sich noch an eine Zeit, in der Erdnussallergien praktisch unbekannt waren. Heute müssen Schulkantinen erdnussfreie Zonen einrichten, und Eltern leben in ständiger Angst vor dem anaphylaktischen Schock ihrer Kinder. Yeadon zufolge sei dies kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis von Impfstoffbestandteilen wie Erdnussöl, Molkenprotein oder Rinderplasma-Proteinen.

"Diese teuflischen Leute haben Bestandteile in alle Spritzen eingebaut, die Ihren Kindern verabreicht wurden und die Sie vielleicht auch erhalten haben, damit sie Sie gegen jedes einzelne Grundnahrungsmittel sensibilisieren", wird Yeadon zitiert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während in den 1960er Jahren Nahrungsmittelallergien eine Rarität darstellten, leidet heute etwa jeder dritte Mensch an irgendeiner Form von Allergie oder Unverträglichkeit. Latypova, die in der Sowjetunion aufwuchs, bestätigt diese Beobachtung: In ihrer Jugend habe niemand Allergien gehabt. Als sie in den 1980er Jahren in die USA kam, sei sie schockiert gewesen über die Häufigkeit allergischer Erkrankungen.

Der perfide Mechanismus hinter den Spritzen

Der von Yeadon beschriebene Mechanismus sei erschreckend simpel: Winzige Mengen von Proteinen aus Milch, Fleisch, Weizen oder anderen Nahrungsmitteln würden den Impfstoffen beigefügt – in so geringen Dosen, dass sie oft nicht einmal auf der Zutatenliste erscheinen müssten. Nach mehrfacher Injektion entwickle das Immunsystem eine Überreaktion gegen diese eigentlich harmlosen Substanzen.

Diese Sensibilisierung sei dauerhaft und könne bereits bei bloßem Hautkontakt oder dem Verzehr kleinster Mengen zu lebensbedrohlichen Reaktionen führen. Was als Schutzimpfung verkauft werde, verwandle sich so in eine tickende Zeitbombe im Körper der Geimpften.

Von der Sowjetunion bis zur COVID-Spritze

Besonders brisant: Yeadon zieht eine direkte Verbindung zu den COVID-19-Impfungen. Der gleiche Mechanismus, der bei herkömmlichen Impfstoffen Nahrungsmittelallergien auslöse, wirke bei den mRNA-Spritzen noch verheerender. Hier werde der Körper dazu gebracht, selbst fremde Proteine zu produzieren – mit der Folge, dass das Immunsystem den eigenen Körper angreife. Eine Art "fehlgeschlagene Organtransplantation", wie Yeadon es nennt.

Die Impfstoff-Industrie, so der ehemalige Pharma-Insider, habe nie die Absicht gehabt, Krankheiten zu verringern oder Menschen zu helfen. Vielmehr handle es sich um ein perfides System, das Menschen systematisch krank mache und von der Pharmaindustrie abhängig halte.

Zeit für einen Paradigmenwechsel?

Während die Mainstream-Medien solche Enthüllungen gerne als "Verschwörungstheorien" abtun, mehren sich die Stimmen kritischer Wissenschaftler. Die explosionsartige Zunahme von Allergien, Autoimmunerkrankungen und anderen chronischen Leiden in den letzten Jahrzehnten könne nicht allein durch verbesserte Diagnostik erklärt werden.

Es sei höchste Zeit, dass die deutsche Politik und insbesondere die Gesundheitsbehörden diese alarmierenden Hinweise ernst nehmen. Statt blind dem Impfdogma zu folgen, müsse eine ehrliche Aufarbeitung der möglichen Schäden erfolgen. Die Gesundheit unserer Kinder und künftiger Generationen stehe auf dem Spiel.

In einer Zeit, in der die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, während das Gesundheitssystem kollabiert, zeigen solche Enthüllungen einmal mehr, wie dringend ein politischer Kurswechsel nötig ist. Es braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die Interessen der Bürger über die Profite der Pharmaindustrie zu stellen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Jeder sollte eigenverantwortlich und nach ausführlicher Recherche sowie Rücksprache mit qualifizierten Ärzten über medizinische Maßnahmen entscheiden.

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