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20.06.2025
09:06 Uhr

Pharmaindustrie zensiert kritische Ärzte: Wie die Wahrheit über Impfrisiken systematisch unterdrückt wird

Die Macht der Pharmaindustrie über das Gesundheitswesen hat besorgniserregende Ausmaße angenommen. Kritische Stimmen werden mundtot gemacht, wissenschaftliche Debatten unterbunden und die Öffentlichkeit systematisch von unbequemen Wahrheiten abgeschirmt. Ein erschütternder Bericht des britischen Arztes Dr. Vernon Coleman zeigt, wie weit die Tentakel der Pharmakonzerne mittlerweile reichen.

Wenn Kritiker unerwünscht sind: Die Ausladung eines unbequemen Experten

Was passiert, wenn ein renommierter Mediziner es wagt, die Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen beim Namen zu nennen? Dr. Coleman, der in seiner Karriere mehr gefährliche Medikamente vom Markt bringen konnte als jeder andere Kritiker, sollte auf einer Londoner Konferenz über Medikationsfehler sprechen. Das Unternehmen PasTest, seit über 30 Jahren in der medizinischen Weiterbildung tätig, hatte ihn nicht nur als Redner, sondern sogar als Programmgestalter engagiert.

Doch dann geschah das Unfassbare: Nach Vertragsunterzeichnung herrschte plötzlich Funkstille. Als das Programm schließlich erschien, fehlte Colemans Name. Die Begründung? "Einige Beteiligte" hätten ihn als zu kontrovers empfunden. Wer diese mysteriösen Beteiligten waren, liegt auf der Hand: Die Pharmaindustrie hatte ihr Veto eingelegt.

Die perfide Strategie: Patienten zu Schuldigen machen

Besonders perfide erscheint die neue Stoßrichtung der Konferenz nach Colemans Ausladung. Statt die wahren Ursachen von Medikationsfehlern zu benennen, sollten nun "Patienten geschult" werden. Die Verantwortung wird elegant von den verschreibenden Ärzten auf die Leidtragenden abgewälzt. Dabei zeigen die Fakten eindeutig: Die meisten Probleme entstehen durch ärztliche Fehler, nicht durch Patientenversagen.

Die offiziellen Zahlen, die auf der Konferenz präsentiert wurden, sind zudem grotesk untertrieben. Während von "bis zu 10.000 Todesfällen jährlich" durch verschreibungspflichtige Medikamente die Rede war, hätte Coleman die wahren Dimensionen aufgezeigt - wäre er denn zu Wort gekommen.

Das Schweigekartell: Wie Medien und Politik mitspielen

Noch beunruhigender als die Zensur selbst ist das Schweigen der Medien. Coleman informierte alle großen britischen Zeitungen über den Vorfall - keine einzige berichtete darüber. Warum sollten sie auch? Die Werbeeinnahmen der Pharmaindustrie sind zu verlockend, als dass man es sich mit den Geldgebern verscherzen würde.

"Ich verlasse mich auf das, was Medien, Regierung und Wissenschaft sagen. Nicht, weil sie immer recht haben – sondern weil sie öfter recht haben als andere."

Diese erschreckend naive Aussage eines Time-Kolumnisten zeigt, wie erfolgreich die Gehirnwäsche funktioniert. Die Menschen haben aufgehört, kritisch zu hinterfragen. Sie konsumieren lieber bequem vorgefertigte Meinungen, als sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen.

Die globale Dimension der Zensur

Die Reichweite der Pharmaindustrie kennt keine Grenzen. Als Coleman eine kritische Kolumne für eine chinesische Zeitung schrieb, wurde seinen Verlagen kurzerhand verboten, weitere seiner Bücher zu drucken. Vier erfolgreiche Publikationen wurden gestoppt - ein klares Signal an alle, die es wagen könnten, dem Narrativ zu widersprechen.

Selbst politische Gremien spielen das Spiel mit. Als die London Assembly öffentlich um Meinungen zu Impfungen bat, reichte Coleman fundierte medizinische Kritik ein. Das Ergebnis? Sein Beitrag verschwand spurlos, während der finale Bericht forderte, Impfungen zu einem Leistungsindikator für Hausärzte zu machen - inklusive finanzieller Anreize. Von Risiken oder kritischer Analyse keine Spur.

Die Beweislastumkehr: Ein perfider Trick

Besonders perfide ist die Argumentationsstrategie der Impfbefürworter. Kritiker sollen beweisen, dass Impfungen gefährlich sind - dabei liegt die Beweislast eigentlich bei den Herstellern, die Sicherheit ihrer Produkte zu belegen. Doch echte, unabhängige Forschung findet kaum statt. Warum auch? Sie könnte unangenehme Wahrheiten ans Licht bringen, die Milliardenverluste für die Pharmaindustrie bedeuten würden.

Viele Ärzte teilen insgeheim die Zweifel, trauen sich aber nicht, diese öffentlich zu äußern. Ein Mediziner schrieb Coleman: "Die Ärzteschaft steht unter dem düsteren Einfluss der Pharmafirmen und muss so tun, als seien Impfstoffe harmlos." Die Angst vor Karriereende und sozialer Ächtung hält die meisten davon ab, ihre Bedenken zu äußern.

Der Preis der Wahrheit

Was bleibt, ist ein erschreckendes Bild eines Gesundheitssystems, das von Profitinteressen statt von wissenschaftlicher Integrität geleitet wird. Radio- und TV-Sender laden kritische Stimmen nicht mehr ein, nachdem diese in Debatten zu oft die besseren Argumente hatten. Journalisten ohne medizinische Ausbildung schreiben gegen fürstliche Honorare Lobeshymnen auf Impfstoffe. Und Politiker, meist ohne jeden wissenschaftlichen Sachverstand, treffen weitreichende Gesundheitsentscheidungen.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass sich die Situation weiter zuspitzt. Während die WHO ihre mRNA-Offensive in Entwicklungsländern vorantreibt und trotz massiver Vertrauenskrise an dieser Technologie festhält, werden kritische Stimmen immer aggressiver bekämpft. Selbst das Weiße Haus unter der Biden-Administration versuchte, Colemans Buch zu verbieten - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die Wahrheit gefürchtet wird.

In einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau steigt und die Bürger das Vertrauen in ihre Regierung verlieren, sollten wir uns fragen: Wem dienen unsere Politiker wirklich? Dem Volk oder der Pharmaindustrie? Die Antwort liegt auf der Hand, und es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei allen Investitionsentscheidungen sollten Sie eigenständig recherchieren und sind für Ihre Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio dienen.

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