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23.07.2025
15:29 Uhr

Phosphat-Alarm: Wie uns die Lebensmittelindustrie krank füttert

Während die Bundesregierung mit ihren grünen Fantasien von Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, vergiftet uns die Lebensmittelindustrie still und heimlich mit Phosphatzusätzen. Eine neue Studie aus Texas enthüllt nun, was kritische Geister schon lange vermuten: Die industrielle Nahrungsmittelproduktion macht uns systematisch krank.

Die versteckte Gefahr auf unseren Tellern

Fast die Hälfte aller US-Amerikaner leidet unter Bluthochdruck – in Deutschland sieht es kaum besser aus. Bei den über 65-Jährigen sind es erschreckende 60 bis 65 Prozent. Doch statt die wahren Ursachen anzugehen, verschreibt die Pharmaindustrie lieber teure Medikamente. Forscher des UT Southwestern Medical Center haben jetzt herausgefunden, was viele schon ahnten: Die massenhaft eingesetzten Phosphatzusätze in unseren Lebensmitteln überaktivieren das Nervensystem und treiben den Blutdruck in gefährliche Höhen.

Professor Han Kyul Kim und sein Team deckten einen bisher unbekannten Mechanismus auf, bei dem überschüssiges Phosphat über einen komplexen Signalweg im Gehirn direkt zu Bluthochdruck führt. Der Fibroblasten-Wachstumsfaktor 23 (FGF23) spielt dabei eine zentrale Rolle – er gelangt nach übermäßiger Phosphataufnahme ins Gehirn und löst dort die fatale Kettenreaktion aus.

Die Phosphat-Mafia: Wo sich die Zusätze verstecken

Die Liste der phosphatverseuchten Lebensmittel liest sich wie das Who-is-Who der modernen Ernährung: Fleisch- und Wurstwaren, Tiefkühlpizza, Fast Food, Cola, Schmelzkäse und sogar vermeintlich harmlose Backwaren. Die Industrie versteckt ihre Giftcocktails geschickt hinter kryptischen E-Nummern von E338 bis E452. Besonders perfide: Diese künstlichen Phosphate sind extrem gut bioverfügbar und fluten unseren Körper regelrecht mit dem Stoff.

„Diese Forschung deckt einen bisher unbekannten, vom Gehirn vermittelten Mechanismus auf, durch den eine hohe Phosphataufnahme über die Nahrung Bluthochdruck und eine Überaktivierung des sympathischen Nervensystems fördert", erklärt Professor Kim.

Die üblichen Verdächtigen im Detail

Während unsere Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaziele debattieren, vergiftet die Lebensmittelindustrie ungestraft unsere Nahrung. Besonders betroffen sind ausgerechnet jene Produkte, die als praktisch und zeitsparend beworben werden: Fertiggerichte, Fast Food und verarbeitete Fleischwaren. Die arbeitende Bevölkerung, die nach einem langen Tag keine Zeit zum Kochen hat, wird so systematisch krank gemacht.

Zurück zu echten Lebensmitteln

Die Lösung liegt auf der Hand, wird aber von der Lobby der Lebensmittelindustrie mit allen Mitteln bekämpft: Wir müssen zurück zu natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln. Statt künstlich haltbar gemachter Industrieware brauchen wir wieder echtes Fleisch vom Metzger, frisches Gemüse vom Markt und selbst gekochte Mahlzeiten. Doch genau das passt nicht ins Konzept einer Gesellschaft, die uns zu willenlosen Konsumenten degradieren will.

Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt, wo immer mehr Menschen die Machenschaften der Eliten hinterfragen, solche Studien auftauchen. Die Wahrheit lässt sich eben nicht ewig unterdrücken. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Projekte verpulvert und die neue Große Koalition unter Merz nahtlos weitermacht, werden die Bürger systematisch krank gefüttert.

Was können wir tun?

Der erste Schritt ist Aufklärung. Lernen Sie, die Zutatenlisten zu lesen und meiden Sie Produkte mit E-Nummern im 300er und 400er Bereich. Kaufen Sie regional und saisonal ein. Kochen Sie selbst, wann immer es geht. Und vor allem: Lassen Sie sich nicht von der Lebensmittelindustrie und ihren Werbeversprechen täuschen.

In einer Zeit, in der die Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik explodiert und unsere Steuergelder für grüne Träumereien verschwendet werden, müssen wir wenigstens bei unserer Gesundheit die Kontrolle behalten. Denn eines ist sicher: Auf die Politik können wir dabei nicht zählen. Die ist viel zu sehr damit beschäftigt, die nächste Generation mit Schulden zu belasten, statt sich um die echten Probleme der Bürger zu kümmern.

Fazit: Die Phosphat-Studie ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt einmal mehr, wie sehr wir von Industrie und Politik im Stich gelassen werden. Es wird Zeit, dass wir die Verantwortung für unsere Gesundheit wieder selbst in die Hand nehmen – bevor es zu spät ist.

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