
Pjöngjangs gefährliche Allianz: Nordkorea schickt Zehntausende Soldaten in Putins Krieg
Die unheilvolle Achse zwischen Moskau und Pjöngjang nimmt bedrohliche Ausmaße an. Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Nahen Osten blickt, schmiedet Kim Jong-un im Schatten der Weltöffentlichkeit eine militärische Allianz mit Wladimir Putin, die das Kräfteverhältnis im Ukraine-Krieg nachhaltig verschieben könnte. Nach neuesten Erkenntnissen des südkoreanischen Geheimdienstes bereitet Nordkorea die Entsendung weiterer 10.000 Soldaten und Arbeiter vor – zusätzlich zu den bereits 11.000 Mann, die seit Oktober vergangenen Jahres an der Seite russischer Truppen kämpfen.
Die neue Dimension der Kriegsunterstützung
Was sich hier abzeichnet, ist mehr als nur eine symbolische Geste unter Diktatoren. Es handelt sich um eine massive militärische Intervention, die das Völkerrecht mit Füßen tritt. Der südkoreanische Abgeordnete Lee Seong Kweun enthüllte nach einem vertraulichen Geheimdienst-Briefing erschreckende Details: 4.000 weitere Kampftruppen und 6.000 sogenannte "Wiederaufbau-Kräfte" sollen bereits im Juli oder August in der umkämpften Region Kursk stationiert werden. Man fragt sich unwillkürlich: Wo bleibt der Aufschrei der internationalen Gemeinschaft?
Besonders brisant: Der Besuch des russischen Sicherheitsratssekretärs Sergej Schoigu in Pjöngjang vergangene Woche folgt einem bekannten Muster. Bereits bei früheren Truppenentsendungen tauchte Schoigu etwa einen Monat vor der Verlegung in Nordkorea auf – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Planungen bereits in vollem Gange sind.
Millionen Geschosse für Putins Vernichtungskrieg
Doch die personelle Unterstützung ist nur die Spitze des Eisbergs. Nordkorea habe bereits "einige Millionen" Artilleriegeschosse und Raketen an Russland geliefert, so die südkoreanischen Geheimdienste. Diese Waffenlieferungen spielten eine "bedeutende Rolle" bei Moskaus brutalen Bemühungen, die Kontrolle über die Grenzregion Kursk zurückzuerlangen. Ein Regime, das sein eigenes Volk hungern lässt, pumpt Millionen von Kriegsgerät in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg – während unsere Politiker in Berlin über Waffenlieferungen an die Ukraine endlos debattieren.
Der blutige Preis der Allianz
Die Realität des Krieges zeigt sich in erschütternden Zahlen: Etwa 600 nordkoreanische Soldaten seien bereits gefallen, tausende weitere verletzt worden. Diese jungen Männer sterben tausende Kilometer von ihrer Heimat entfernt für die imperialistischen Träume zweier Despoten. Es ist ein Trauerspiel, das die moralische Verkommenheit dieser "umfassenden strategischen Partnerschaft" offenlegt.
Europas gefährliche Naivität
Während sich vor unserer Haustür eine neue Achse des Bösen formiert, beschäftigt sich die deutsche Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die im vergangenen Jahr geschlossene Verteidigungsallianz zwischen Russland und Nordkorea, die sogar eine Beistandsklausel enthält, hätte ein Weckruf sein müssen. Stattdessen pumpt unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen", das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird.
Die Bestätigung Nordkoreas im April, erstmals offiziell Truppen nach Russland zu entsenden, markierte einen Wendepunkt. Spätestens jetzt müsste jedem klar sein: Die Bedrohung für Europa wächst exponentiell. Zwei nuklear bewaffnete Schurkenstaaten arbeiten Hand in Hand, um die regelbasierte Weltordnung zu zerstören.
Zeit für eine Kehrtwende
Es rächt sich bitter, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit über Jahrzehnte vernachlässigt hat. Während Kim Jong-un zehntausende Soldaten mobilisiert, kann die Bundeswehr kaum ihre eigenen Kasernen instand halten – wie die tragische Explosion bei einer Panzerwartung in Niedersachsen mit einem Toten erst heute wieder zeigte.
Die Entwicklungen zeigen überdeutlich: Europa muss endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. Die Zeit der naiven Friedenspolitik ist vorbei. Wer in einer Welt überleben will, in der Diktatoren offen Angriffskriege führen und sich gegenseitig mit Truppen und Waffen unterstützen, muss wehrhaft sein. Das bedeutet nicht nur höhere Verteidigungsausgaben, sondern vor allem den politischen Willen, unsere Werte und unsere Freiheit entschlossen zu verteidigen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur harte Währungen wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den geopolitischen Verwerfungen, die uns bevorstehen. Während Politiker Billionen drucken und die Inflation anheizen, bewahren physische Edelmetalle ihren Wert – heute mehr denn je.
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