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18.07.2025
06:43 Uhr

Polen zeigt Deutschland den Spiegel: Wenn Leistungsträger das sinkende Schiff verlassen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die in Berlin niemand hören möchte: Erstmals seit Jahren wandern mehr Polen aus Deutschland ab als zu. Was das Statistische Bundesamt nüchtern als negative Migrationsbilanz verbucht, offenbart in Wahrheit das Scheitern eines Landes, das sich einst als Wirtschaftslokomotive Europas verstand.

Der polnische Exodus als Symptom deutscher Krankheit

Wenn ausgerechnet jene Menschen Deutschland verlassen, die hier arbeiten, Steuern zahlen und zum Wohlstand beitragen, sollten in Berlin sämtliche Alarmglocken schrillen. Doch statt Selbstreflexion herrscht in der Hauptstadt business as usual: mehr Regulierung, mehr Verbote, mehr ideologische Experimente auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Andrzej Kubisiak vom Polnischen Wirtschaftsinstitut bringt es schonungslos auf den Punkt: Deutschland sei zunehmend unattraktiv geworden. Wirtschaftliche Stagnation, Deindustrialisierung, explodierende Energiepreise und eine Infrastruktur, die eher an ein Entwicklungsland als an eine Industrienation erinnert – die Liste der Versäumnisse ließe sich beliebig fortsetzen.

Sicherheit als Standortfaktor: Polen punktet, Deutschland versagt

Besonders bitter für die deutsche Politik dürfte sein, was Kubisiak als weiteren Trumpf Polens nennt: "Polen gehört zu den sichersten Ländern in Europa und hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten. Die Bürger fühlen sich einfach sicher bei uns." Ein Satz, der wie eine Ohrfeige für all jene wirken muss, die täglich die Realität auf deutschen Straßen, in U-Bahnen und Parks erleben müssen.

Während in deutschen Großstädten Messerattacken zur traurigen Normalität geworden sind und Frauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen, genießen die Menschen in Warschau oder Krakau eine Sicherheit, die hierzulande nur noch eine ferne Erinnerung ist.

Wirtschaftswunder an der Weichsel

Die ökonomischen Fakten sprechen eine klare Sprache: Lag Polens Pro-Kopf-BIP im Jahr 2004 noch bei mageren 42 Prozent des deutschen Niveaus, sind es heute bereits fast 70 Prozent. Die Löhne steigen so schnell wie seit dem EU-Beitritt nicht mehr. Polen hole nicht nur zu Deutschland auf, sondern auch zu Japan oder der Schweiz, wie Premierminister Donald Tusk kürzlich stolz verkündete.

Währenddessen versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Bürokratie, Überregulierung und ideologischen Grabenkämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was folgte? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde gar im Grundgesetz verankert – ein Akt ideologischer Verblendung, der die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands endgültig zu ruinieren droht.

Die Rückkehrer als stilles Votum

Wer heute von Deutschland nach Polen zurückkehrt, bringt nicht nur Kapital und Erfahrung mit. Diese Menschen sind wandelnde Zeugen des deutschen Niedergangs. Sie haben erlebt, wie ein Land, das einst für Leistung, Innovation und Wohlstand stand, sich in einen überregulierten Wohlfahrtsstaat verwandelt hat, der seine produktiven Kräfte vergrault und stattdessen jene anzieht, die von staatlichen Transferleistungen leben wollen.

Die polnischen Rückkehrer stimmen mit den Füßen ab – gegen Stillstand, gegen Bevormundung, gegen eine Politik, die Leistung bestraft und Nichtstun belohnt. Sie kehren in ein Land zurück, das noch weiß, dass Wohlstand erarbeitet und nicht herbeireguliert werden muss.

Deutschland am Scheideweg

Die Abwanderung der Polen ist nur die Spitze des Eisbergs. Immer mehr qualifizierte Deutsche denken ebenfalls über eine Auswanderung nach. Die Gründe sind dieselben: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, erdrückende Steuerlast, verfallende Infrastruktur und eine Politik, die ideologische Experimente über das Wohl der Bürger stellt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Ein Land, das seine Leistungsträger vergrault, während es gleichzeitig Millionen in die Sozialsysteme einwandernde Menschen alimentiert, hat keine Zukunft. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und die täglichen Schreckensmeldungen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die das eigene Volk nicht mehr schützen kann oder will.

Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlt.

Polen zeigt, dass es auch anders geht: Ein Land kann modern, sicher und wirtschaftlich erfolgreich sein, ohne seine Identität und seine Bürger zu verraten. Deutschland täte gut daran, von seinem östlichen Nachbarn zu lernen – bevor es zu spät ist.

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