
Politisch motivierte Kriminalität: Wie der Staat die Statistik nach Belieben manipuliert
Die neuesten Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität in Deutschland offenbaren einen besorgniserregenden Trend: Ein Anstieg von über 40 Prozent bei politisch motivierten Straftaten. Doch hinter dieser scheinbar neutralen Statistik verbirgt sich ein System der gezielten Manipulation und selektiven Wahrnehmung.
Die Kunst der statistischen Täuschung
Besonders auffällig ist der angebliche Anstieg im rechten Spektrum um 23 Prozent, während linksextreme Straftaten um 15 Prozent zurückgegangen sein sollen. Diese Zahlen werfen jedoch mehr Fragen auf, als sie beantworten. Denn was als "politisch motivierte Kriminalität" eingestuft wird, unterliegt höchst fragwürdigen Definitionskriterien.
Zweierlei Maß bei der Erfassung
Während ein demoliertes Parteibüro durch linke Aktivisten häufig als simple Sachbeschädigung verbucht wird, landen provokante Slogans aus dem vermeintlich rechten Spektrum automatisch in der Statistik der politisch motivierten Kriminalität. Besonders perfide: Einzelne Schmierereien werden mehrfach gezählt, was die Statistik künstlich aufbläht.
Das große Schweigen bei migrantischer Gewalt
Noch bedenklicher ist der Umgang mit religiös motivierter Gewalt. Wenn Migranten aus religiösem Eifer "Ungläubige" attackieren, verschwinden diese Vorfälle meist in der allgemeinen Kriminalstatistik - ohne jeden Hinweis auf ideologische Motive. Ein durchschaubares Muster, das die wahren Dimensionen bestimmter Gewaltformen systematisch verschleiert.
Staatliche Gewalt bleibt unsichtbar
Komplett ausgeblendet wird zudem die subtilere Form staatlicher Repression: Die systematische Verfolgung kritischer Stimmen durch juristische Schikanen, berufliche Existenzvernichtung oder das brutale Niederknüppeln unliebsamer Demonstrationen. Diese Formen politisch motivierter Gewalt sucht man in der Statistik vergeblich.
Die mediale Inszenierung
Die Mainstream-Medien spielen bei diesem Theater brav mit. Statt kritisch zu hinterfragen, reproduzieren sie pflichtschuldig die vorgegebenen Narrative. "Schock-Zahlen zur politischen Gewalt" titelt etwa die Bild-Zeitung - und liefert damit die gewünschte Steilvorlage für die politische Instrumentalisierung.
Fazit: Eine gefährliche Entwicklung
Was wir hier erleben, ist keine neutrale Erfassung politisch motivierter Kriminalität, sondern ein ausgeklügeltes System der Manipulation. Während bestimmte Formen politischer Gewalt dramatisiert werden, verschwinden andere systematisch aus dem Blickfeld. Diese selektive Wahrnehmung schadet nicht nur der öffentlichen Debatte - sie untergräbt auch das Vertrauen in staatliche Institutionen und gefährdet letztlich den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die Botschaft ist klar: Wer die wahren Dimensionen politisch motivierter Gewalt verstehen will, darf sich nicht auf offizielle Statistiken verlassen. Es braucht einen kritischen Blick hinter die Kulissen der staatlichen Zahlenakrobatik.
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