
Politischer Zickzack-Kurs: Grüne torpedieren ihr eigenes Gaskraftwerk-Projekt
Die politische Farce um den Bau neuer Gaskraftwerke in Deutschland nimmt immer groteskere Züge an. Was Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) noch kurz vor seinem Abgang durchsetzen wollte, wird nun ausgerechnet von seiner eigenen Partei scharf kritisiert. Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) möchte Habecks Plan sogar in noch größerem Umfang umsetzen - und erntet dafür heftige Kritik von den Grünen.
Vom Befürworter zum erbitterten Gegner
Die neue Bundesregierung plant den Bau von Gaskraftwerken mit einer Gesamtleistung von 20 Gigawatt. Diese sollen als Reserve dienen, wenn die wetterabhängigen erneuerbaren Energien nicht ausreichend Strom liefern können. Ein durchaus nachvollziehbarer Plan, sollte man meinen - immerhin hatte die Ampel-Regierung unter Habeck selbst ein ähnliches Projekt mit 12,5 Gigawatt angestrebt.
Grüne Doppelmoral entlarvt sich selbst
Doch nun, wo die CDU das Ruder übernommen hat, scheint für die Grünen plötzlich alles falsch zu sein, was sie vorher noch vehement verteidigt haben. Der schleswig-holsteinische Energieminister Tobias Goldschmidt bezeichnet die Pläne als "illusorisch" und wittert gar einen "Durchmarsch der Gaslobby". Diese 180-Grad-Wendung offenbart einmal mehr die ideologische Schizophrenie der Grünen.
Industriestandort Deutschland in Gefahr
Während sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen verliert, steht der Wirtschaftsstandort Deutschland vor enormen Herausforderungen. Bereits jetzt müssen Unternehmen ihre Produktion während sogenannter Dunkelflauten - Zeiten ohne Wind- und Sonnenstrom - drosseln oder gar einstellen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) mahnt daher zu Recht die Notwendigkeit neuer Reservekraftwerke an.
Technische Realitäten werden ignoriert
Die neue Bundesregierung setzt dabei auf CCS-Technologie statt auf Wasserstoff-Readiness. Eine Entscheidung, die von Experten kritisch gesehen wird. Gleichzeitig erscheint der Zeitplan bis 2030 mehr als sportlich - Branchenkenner sprechen von mindestens sechs Jahren Bauzeit pro Kraftwerk.
Alternative Lösungsansätze werden übersehen
Energieexperten wie Dr. Volker Quaschning von der HTW Berlin weisen darauf hin, dass es durchaus schnellere und kostengünstigere Alternativen gäbe: Batteriespeicher, flexible Stromtarife und bidirektionales Laden von E-Autos könnten wesentlich zur Netzstabilität beitragen. Auch die Energieexpertin Claudia Kemfert hält die aktuellen Pläne für "völlig überdimensioniert".
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine pragmatische, ideologiefreie Energiepolitik benötigt. Stattdessen erleben wir ein unwürdiges politisches Schauspiel, bei dem Parteitaktik über Sachverstand triumphiert - auf Kosten der Versorgungssicherheit und der wirtschaftlichen Zukunft unseres Landes.

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