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12.08.2025
10:58 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD auf Rekordhoch während Merz-Regierung abstürzt

Die neuesten Umfragewerte müssen in der Berliner Regierungszentrale wie ein Donnerschlag eingeschlagen haben. Während die AfD mit 26 Prozent einen historischen Rekordwert erreicht, stürzt die schwarz-rote Koalition auf einen beispiellosen Tiefpunkt ab. Zusammen kommen CDU/CSU und SPD nur noch auf magere 37 Prozent – ein Armutszeugnis für die erst seit Mai amtierende Regierung unter Friedrich Merz.

Der rasante Aufstieg der Alternative

Was sich in den Forsa-Zahlen für RTL/ntv zeigt, ist mehr als nur eine Momentaufnahme. Die AfD liegt mit ihren 26 Prozent erstmals zwei Prozentpunkte vor der Union, die auf schwache 24 Prozent abgerutscht ist. Ein Novum in der deutschen Parteienlandschaft, das die etablierten Kräfte in Mark und Bein erschüttern dürfte. Während die Altparteien sich in Grabenkämpfen verlieren und die Sorgen der Bürger ignorieren, scheint die AfD den Nerv der Zeit zu treffen.

Besonders bitter für die Union: Es ist ihr schlechtester Wert seit Ende April. Die SPD dümpelt weiterhin bei 13 Prozent und liegt damit gleichauf mit den Grünen, die sich über einen Prozentpunkt Zugewinn freuen können. Ein schwacher Trost für die einstmals stolze Volkspartei, die nun auf Augenhöhe mit einer Partei rangiert, deren Kernthemen bei vielen Bürgern längst auf taube Ohren stoßen.

Merz im freien Fall

Die Zufriedenheitswerte für Bundeskanzler Friedrich Merz gleichen einer Talfahrt ohne Bremse. Nur noch 29 Prozent der Deutschen sind mit seiner Arbeit zufrieden – der schlechteste Wert seit seinem Amtsantritt. Selbst in den eigenen Reihen bröckelt die Unterstützung: Die Zufriedenheit unter Unionsanhängern sank von 76 auf 72 Prozent. Bei SPD-Wählern sind 60 Prozent unzufrieden, bei AfD-Anhängern sogar 95 Prozent.

„Die Hälfte der Deutschen traut keiner Partei politische Kompetenz zu" – ein vernichtendes Urteil über den Zustand unserer politischen Landschaft.

Vertrauenskrise der Demokratie

Die Umfrage offenbart eine tiefe Vertrauenskrise: Gerade einmal 19 Prozent trauen der Union zu, mit den Problemen des Landes fertig zu werden. Die AfD folgt mit 12 Prozent, die SPD mit kläglichen 7 Prozent. Erschreckende 50 Prozent der Befragten sprechen keiner einzigen Partei die nötige Kompetenz zu. Ein Alarmsignal, das die politische Elite endlich aus ihrer Selbstgefälligkeit reißen sollte.

Düstere Wirtschaftsaussichten

Die Stimmung im Land ist so pessimistisch wie selten zuvor. Nur noch 14 Prozent der Bürger rechnen mit einer Verbesserung der Wirtschaftslage – der niedrigste Wert des Jahres. Satte 62 Prozent erwarten eine Verschlechterung. Diese Zahlen spiegeln das Versagen einer Politik wider, die mit ideologischen Experimenten und realitätsfernen Klimazielen die wirtschaftliche Substanz des Landes gefährdet.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als hohle Phrase.

Koalition auf wackligen Beinen

Nur 52 Prozent der Deutschen glauben noch daran, dass die schwarz-rote Koalition bis 2029 durchhält. Fast die Hälfte rechnet mit einem vorzeitigen Ende – angesichts der katastrophalen Umfragewerte keine unrealistische Einschätzung. Die Große Koalition, einst als Stabilitätsanker gepriesen, wirkt heute wie ein Relikt vergangener Zeiten.

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren ideologischen Experimente und Schuldenberge, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die Umfragewerte zeigen deutlich: Das Volk hat genug von einer Politik, die an seinen Bedürfnissen vorbeiregiert. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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