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17.09.2025
06:35 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD stürmt auf historische 27 Prozent – Union erstmals überholt

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst erfahrene Beobachter in Erstaunen versetzen. In der aktuellen YouGov-Erhebung durchbricht die Alternative für Deutschland eine Schallmauer nach der anderen und erreicht mit 27 Prozent einen Wert, der noch vor wenigen Jahren als völlig utopisch gegolten hätte. Damit überholt die Partei erstmals in einer YouGov-Umfrage die Union, die nur noch auf 26 Prozent kommt.

Das Establishment wankt – die Bürger haben genug

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuordnung der deutschen Parteienlandschaft. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar seit Mai regieren, doch die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Das Vertrauen in die etablierten Parteien bröckelt wie eine marode Autobahnbrücke. Während die AfD zwei Prozentpunkte zulegt, verliert die Union einen Punkt – ein symbolträchtiger Wachablösung, die das politische Berlin in helle Aufregung versetzt.

Besonders bemerkenswert: YouGov hatte bei der letzten Bundestagswahl mit einer Abweichung von nur 4,6 Prozent das treffsicherste Ergebnis aller Institute geliefert. Wenn ausgerechnet dieser Umfragen-König der AfD nun 27 Prozent bescheinigt, sollten in den Parteizentralen von CDU und SPD sämtliche Alarmglocken schrillen.

Die Quittung für jahrelange Fehlpolitik

Die SPD dümpelt mit 15 Prozent auf dem dritten Platz herum – ein Armutszeugnis für eine Partei, die einst stolz die Volkspartei der kleinen Leute war. Die Grünen fallen auf elf Prozent zurück, was angesichts ihrer realitätsfernen Klimapolitik und ideologischen Verbohrtheit niemanden überraschen dürfte. Die Linke erreicht neun Prozent, während das BSW mit fünf Prozent stabil bleibt.

Besonders bitter: Die FDP würde mit vier Prozent nicht einmal mehr in den Bundestag einziehen. Die einstige Partei der Besserverdiener und Unternehmer hat sich durch ihre Beteiligung an der gescheiterten Ampel-Koalition selbst demontiert. Ein Lehrstück dafür, was passiert, wenn man seine Grundsätze über Bord wirft und sich zum Steigbügelhalter grün-roter Experimente macht.

Die Bürger senden ein unmissverständliches Signal

Diese Zahlen sind mehr als nur statistische Schwankungen – sie sind der Ausdruck eines tiefgreifenden Unmuts in der Bevölkerung. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert, während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören. Sie haben genug von einer Regierung, die trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen auflegt und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.

Die Wähler durchschauen das Spiel: Während Merz vor der Wahl vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, explodieren nun die Ausgaben für fragwürdige Klimaprojekte. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist nichts anderes als ideologischer Größenwahn auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Ein Weckruf, der nicht überhört werden darf

Wenn die AfD bei 27 Prozent steht, ist das kein Betriebsunfall der Demokratie, sondern das Ergebnis jahrelanger Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Bürger. Es ist die Quittung für eine Politik, die lieber Gendersternchen zählt als Arbeitsplätze zu sichern, die lieber das Klima in hundert Jahren retten will, während heute die Innenstädte veröden und die Sicherheit auf den Straßen schwindet.

Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Umfrage nicht als temporäre Verirrung abzutun. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die gegen Deutschland statt für Deutschland regieren. Sie wollen keine weiteren Experimente, sondern eine Rückkehr zu bewährten Werten: Sicherheit, Wohlstand, Tradition und eine Politik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert.

Die YouGov-Umfrage, durchgeführt zwischen dem 12. und 15. September unter 1.649 Wahlberechtigten, könnte sich als Vorbote einer politischen Zeitenwende erweisen. Ob die Große Koalition diese Warnsignale ernst nimmt oder weiter im Modus der Realitätsverweigerung verharrt, wird die Zukunft zeigen. Eines ist jedoch sicher: Die Geduld der Bürger ist erschöpft, und sie werden sich nicht länger mit hohlen Phrasen abspeisen lassen.

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