
Politisches Erdbeben: AfD stürmt auf Rekordwerte während Merz' CDU abstürzt
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst das traditionsreiche Allensbach-Institut nicht mehr schönreden kann. Mit 25 Prozent erreicht die AfD in der aktuellen Erhebung einen historischen Höchststand – ausgerechnet bei jenem Meinungsforschungsinstitut, das jahrzehntelang als verlässlicher Stimmungsbarometer der Union galt. Die CDU hingegen stürzt auf magere 26 Prozent ab, den schlechtesten Wert seit April 2022.
Das Ende der Merz-Euphorie
Was für ein Absturz für Friedrich Merz! Der Mann, der als Heilsbringer gefeiert wurde und Deutschland aus der Misere führen sollte, entpuppt sich zunehmend als politischer Rohrkrepierer. Nur noch ein einziger Prozentpunkt trennt seine angeschlagene CDU von der AfD – bei Allensbach wohlgemerkt, einem Institut, das der Union traditionell wohlgesonnen ist. Man darf davon ausgehen, dass die realen Verhältnisse noch dramatischer ausfallen dürften.
Die schwarz-rote Koalition würde nach diesen Zahlen gerade einmal auf 42 Prozent kommen – ein vernichtendes Urteil über die Regierungsarbeit der Großen Koalition. Während die SPD mit 16 Prozent wenigstens noch als drittstärkste Kraft durchgeht, dümpeln Grüne und Linke bei jeweils 11 Prozent herum. Die FDP kämpft mit drei Prozent ums nackte Überleben, während das BSW immerhin vier Prozent erreicht.
Der Vergleich macht sicher: CDU im freien Fall
Besonders schmerzhaft für die Union dürfte der Jahresvergleich ausfallen. Noch vor einem Jahr konnte die CDU bei Allensbach satte 36 Prozent verbuchen – ein Verlust von neun Prozentpunkten binnen zwölf Monaten! Die AfD hingegen legte im selben Zeitraum exakt diese neun Prozentpunkte zu. Ein klassischer Nullsummentransfer, der zeigt, wohin enttäuschte konservative Wähler abwandern.
Die Meinungsfreiheit unter Beschuss
Doch die Umfrage offenbart noch eine weitere beunruhigende Entwicklung: Nur noch 46 Prozent der Befragten geben an, ihre politische Meinung frei äußern zu können. 44 Prozent meinen hingegen, man solle mit politischen Äußerungen vorsichtig sein. Wir nähern uns damit wieder den Werten aus der Corona-Diktatur, als 2021 nur 45 Prozent die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung bejahten.
Allensbach-Forscher Thomas Petersen versucht zwar zu beschwichtigen und betont, dies bedeute nicht, dass in Deutschland keine Meinungsfreiheit existiere. Doch seine eigene Erklärung entlarvt das Problem: Viele Menschen hätten den Eindruck, "dass versucht werde, sie mundtot zu machen, sobald sie etwas sagen, was im öffentlichen Raum und in den Medien als politisch unkorrekt eingestuft werde." Ein Eindruck? Nein, eine bittere Realität!
Die Quittung für verfehlte Politik
Diese Zahlen sind die logische Konsequenz einer Politik, die systematisch an den Interessen der Bürger vorbeiregiert. Während Merz große Töne spuckt und sich mit Adenauer vergleicht, explodiert die Kriminalität, die Wirtschaft stagniert und die Bürger werden mit immer neuen Belastungen überzogen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die explodierende Zahl von Messerattacken und die systematische Verdrängung traditioneller Werte zugunsten von Gender-Ideologie und Klimahysterie – all das schlägt sich nun in den Umfragewerten nieder. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und sie stattdessen als "rechts" diffamiert, wenn sie legitime Kritik äußern.
Ein Trend mit Ansage
Was wir hier erleben, ist kein kurzfristiges Stimmungstief, sondern eine fundamentale Verschiebung der politischen Tektonik. Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen vertritt, die innere Sicherheit gewährleistet und traditionelle Werte respektiert. Die AfD profitiert davon, dass sie als einzige Partei konsequent diese Themen anspricht – während die Altparteien weiter im eigenen Saft schmoren.
Besonders pikant: Selbst das CDU-nahe Allensbach-Institut kann diese Entwicklung nicht mehr verschleiern. Wenn schon die Hausumfrage der Union solche Ergebnisse liefert, wie mögen dann erst die realen Verhältnisse aussehen? Die Zeichen stehen auf Sturm für das politische Establishment – und das ist auch gut so. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für und nicht gegen das eigene Volk regieren.

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