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23.09.2025
05:48 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD überholt Union deutlich – Merz-Regierung in der Krise

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt einen historischen Umbruch. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik liegt die AfD in einer bundesweiten Umfrage mit deutlichem Abstand vor der Union. Mit 26 Prozent zu 24,5 Prozent markiert diese Entwicklung einen Wendepunkt, der das Establishment in Berlin erschüttert. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als das Scheitern der etablierten Politik – und die Quittung der Bürger für Monate verfehlter Regierungsarbeit.

Das Ende der Volksparteien-Dominanz

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: CDU/CSU und SPD kommen gemeinsam auf magere 39 Prozent. Ein historischer Tiefstand, der das komplette Versagen der sogenannten "Großen Koalition" dokumentiert. Noch bei der Bundestagswahl im Februar erreichten beide zusammen immerhin 44,9 Prozent. Der rasante Absturz innerhalb weniger Monate zeigt: Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.

Besonders bitter für Kanzler Friedrich Merz: Seine vollmundigen Versprechen vom Wahlkampf – keine neuen Schulden, Kurswechsel in der Migrationspolitik, Stärkung der Wirtschaft – erweisen sich als heiße Luft. Stattdessen beschloss seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit endgültig ruinieren könnte.

Merz im freien Fall – Weidel auf dem Vormarsch

Der persönliche Absturz des Bundeskanzlers ist beispiellos. Im Politiker-Ranking stürzte Merz vom 14. auf den 18. Platz ab – drittletzter! Nur noch der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla und Unions-Fraktionschef Jens Spahn schneiden schlechter ab. Ein vernichtendes Urteil über einen Kanzler, der mit großen Ambitionen antrat und nun als politischer Zwerg dasteht.

Währenddessen klettert Alice Weidel auf Platz 10 und liegt damit acht Ränge vor dem Regierungschef. Die AfD-Vorsitzende verkörpert offenbar das, was viele Bürger vermissen: klare Kante gegen die ausufernde Migration, Schluss mit Gender-Ideologie und Klimahysterie, Rückkehr zu traditionellen Werten. Während Merz laviert und taktiert, spricht Weidel Klartext – und wird dafür belohnt.

Die Quittung für verfehlte Politik

Was wir erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die am Volk vorbeiregiert. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Rekordinflation durch verantwortungslose Schuldenpolitik, die Zerstörung unserer Energieversorgung durch grüne Ideologie – all das rächt sich nun. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die ihnen erzählen wollen, wie sie zu leben, zu sprechen und zu denken haben.

Besonders pikant: Selbst die Linke überholt mit 11,5 Prozent die Grünen. Ein Zeichen dafür, dass selbst im linken Lager die Geduld mit der realitätsfernen Klimapolitik schwindet. Das BSW und die FDP würden mit vier beziehungsweise 3,5 Prozent erneut an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern – ein weiterer Beleg für die Polarisierung der politischen Landschaft.

Was bedeutet das für Deutschland?

INSA-Chef Hermann Binkert bringt es auf den Punkt: "Friedrich Merz steht vor der schwierigen Aufgabe, den Trend zu drehen. Olaf Scholz ist daran gescheitert." Doch die Frage ist: Will Merz überhaupt umsteuern? Oder klebt er weiter an einer Politik, die Deutschland in den Abgrund führt?

Die steigenden Umfragewerte der AfD sind ein Weckruf, den das Establishment nicht länger ignorieren kann. Es ist die Stimme eines Volkes, das sich seine Heimat nicht nehmen lassen will. Das wieder sichere Straßen fordert, statt täglich von neuen Messerattacken zu lesen. Das eine vernünftige Wirtschaftspolitik verlangt, statt ideologischer Experimente auf Kosten kommender Generationen.

Die Entwicklung zeigt: Die Zeit der Alternativlosigkeit ist vorbei. Die Bürger haben eine Alternative gefunden – und sie nutzen sie. Ob das Establishment diese Botschaft versteht oder weiter auf Durchhalteparolen setzt, wird die Zukunft zeigen. Eines ist jedoch sicher: So kann und wird es nicht weitergehen. Deutschland braucht einen echten Politikwechsel – und zwar schnell.

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