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02.09.2025
12:07 Uhr

Politisches Erdbeben: Ein Drittel der Deutschen liebäugelt mit der AfD

Die politische Landschaft der Bundesrepublik erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst hartgesottene Beobachter aufhorchen lassen. Während sich Bundeskanzler Friedrich Merz über marginale Zugewinne seiner Union freut, offenbart der jüngste Insa-Meinungstrend eine Entwicklung, die das politische Establishment in seinen Grundfesten erschüttern dürfte: Sage und schreibe 34 Prozent der Deutschen könnten sich vorstellen, ihr Kreuz bei der Alternative für Deutschland zu machen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Mit 25,5 Prozent liegt die Union zwar hauchdünn vor der AfD, die auf 25 Prozent kommt. Doch diese Momentaufnahme täuscht über die wahre Dynamik hinweg. Das Wählerpotential der AfD erreicht mit 34 Prozent einen historischen Höchstwert – ein klares Signal dafür, dass die etablierten Parteien den Kontakt zu einem erheblichen Teil der Bevölkerung verloren haben.

Besonders brisant: Nur eine Koalition aus Union und AfD käme auf eine stabile Mehrheit von 50,5 Prozent. Eine mathematische Realität, die in den Berliner Regierungszirkeln für schlaflose Nächte sorgen dürfte. Hermann Binkert, Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, bringt es auf den Punkt: Union und SPD hätten seit der Bundestagswahl jeden zehnten Wähler verloren.

Das Versagen der Großen Koalition

Die Zahlen sind ein vernichtendes Urteil über die Politik der Großen Koalition. Die SPD dümpelt bei mageren 14,5 Prozent herum, während die Grünen und die Linke mit jeweils elf Prozent um ihre Relevanz kämpfen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht erreicht gerade noch vier Prozent, die FDP kratzt mit 3,5 Prozent an der Bedeutungslosigkeit.

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Die unkontrollierte Migration, die gescheiterte Energiewende, die Kriegsrhetorik – all das treibt die Menschen in die Arme einer Partei, die als einzige bereit scheint, diese Themen beim Namen zu nennen.

Die Stimmung im Land kippt

Was sich in den nüchternen Zahlen der Umfrage widerspiegelt, ist nichts weniger als ein fundamentaler Stimmungswandel. Die Menschen spüren, dass es so nicht weitergehen kann. Sie sehen ihre Innenstädte, in denen Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind. Sie erleben eine Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, als sich um die Sicherheit der eigenen Bürger zu kümmern.

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Bericht sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Ein selbständig denkendes Volk mit Überlebenstrieb würde nicht nur in Betracht ziehen, AfD zu wählen, es würde es faktisch tun." Ein anderer verweist auf den tragischen Fall der jungen Liana am Bahnhof Friedland – nur eines von vielen Beispielen für das Versagen der aktuellen Migrationspolitik.

Das Politiker-Ranking als Spiegelbild

Auch das Politiker-Ranking zeigt interessante Verschiebungen. Während Verteidigungsminister Boris Pistorius seinen Spitzenplatz verteidigen kann, stürzt die Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek von Rang 13 auf 17 ab. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Bürger genug haben von ideologischer Verblendung und sich nach pragmatischer Politik sehnen.

Die etablierten Parteien reagieren auf diese Entwicklung mit der üblichen Mischung aus Arroganz und Panik. Statt die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, wird reflexhaft vor der "Gefahr von rechts" gewarnt. Doch diese abgedroschenen Phrasen verfangen nicht mehr. Die Menschen haben erkannt, dass die wahre Gefahr von einer Politik ausgeht, die ihre Interessen systematisch missachtet.

Ein Wendepunkt der deutschen Politik?

Die aktuellen Umfragewerte könnten einen historischen Wendepunkt markieren. Wenn ein Drittel der Deutschen bereit ist, eine Partei zu wählen, die vom Establishment verteufelt wird, dann ist das ein deutliches Misstrauensvotum gegen die herrschende Politik. Es zeigt, dass die Menschen bereit sind, neue Wege zu gehen, wenn die alten in die Sackgasse führen.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen. Doch die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung aufkommen. Trotz vollmundiger Versprechen hat sich wenig geändert. Die Migration ist weiterhin außer Kontrolle, die Kriminalität steigt, und die Bürger werden mit immer neuen Belastungen konfrontiert.

Die Entwicklung wird sich fortsetzen, wenn nicht endlich ein radikaler Kurswechsel erfolgt. Mit jedem Messerangriff, mit jeder neuen Belastung für die Bürger, mit jedem ideologischen Irrweg wird das Potential der AfD weiter wachsen. Die etablierten Parteien haben es selbst in der Hand, diesen Trend zu stoppen – doch dazu müssten sie bereit sein, ihre Politik grundlegend zu überdenken. Die Frage ist nur: Sind sie dazu überhaupt noch in der Lage?

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