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07.08.2025
13:50 Uhr

Polizei-Großeinsatz bei AfD-Politiker: Was steckt wirklich hinter der Razzia in Mecklenburg-Vorpommern?

Ein massiver Polizeieinsatz mit 60 Beamten, Spezialkräften und Sprengstoffhunden bei einem AfD-Kreistagspolitiker in Lübtheen wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Während die Behörden von Waffen und Sprengstoff sprechen, kontert der betroffene Politiker Philip Steinbeck mit einer ganz anderen Darstellung der Ereignisse.

Die offizielle Version: Waffen und Sprengstoff

Die Polizei Mecklenburg-Vorpommern meldete am Mittwochabend einen vermeintlichen Erfolg: Bei Durchsuchungen seien mehrere scharfe Waffen und Sprengstoff in größerer Menge sichergestellt worden. Der Vorwurf wiege schwer - unerlaubter Waffenbesitz und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Sogar das Kriegswaffenkontrollgesetz sei verletzt worden, hieß es aus Polizeikreisen.

Doch wie so oft in der heutigen Zeit zeigt sich bei genauerer Betrachtung ein differenzierteres Bild. Der 60-jährige AfD-Kreistagspolitiker Philip Steinbeck wehrt sich vehement gegen die Darstellung der Behörden und wirft seinerseits beunruhigende Fragen auf.

Steinbecks Gegendarstellung: Schwarzpulver und Deko-Waffen

"Schwarzpulver für Vorderlader ist kein Sprengstoff und Deko-Waffen sind keine Kriegswaffen!"

Mit dieser klaren Aussage konterte der AfD-Politiker die polizeilichen Vorwürfe. Tatsächlich müsse man sich fragen, warum ein derart martialisches Aufgebot für die Sicherstellung von möglicherweise legalem Sportschützen-Equipment notwendig gewesen sei. Die Polizei selbst räumte ein, dass die Funde erst noch auf ihre strafrechtliche Relevanz untersucht werden müssten.

Eine beunruhigende Vorgeschichte

Besonders brisant wird der Fall durch Steinbecks Hinweis auf eine monatelange Bedrohungslage gegen seine Person. Der Politiker berichtet von wiederholten Vorfällen, die ihm "Anlass zur zunehmenden Sorge" bereitet hätten. Bereits im April dieses Jahres hatte es einen Vorfall gegeben, bei dem Steinbeck zwei bewaffnete Einbrecher in seinem Haus gemeldet hatte.

Die Polizei konnte damals keine Gefahrenlage feststellen, beschlagnahmte aber vorsorglich sämtliche legal eingetragenen Waffen des Sportschützen - angeblich zu seinem eigenen Schutz. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass ausgerechnet ein AfD-Politiker, der sich bedroht fühlt, seine legalen Verteidigungsmittel abgeben musste.

Politische Dimension nicht von der Hand zu weisen

In Zeiten, in denen konservative und rechte Politiker zunehmend zur Zielscheibe von Angriffen werden, wirft dieser Fall ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der Behörden. Während auf der einen Seite die Kriminalität durch bestimmte Bevölkerungsgruppen neue Rekorde erreicht und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, konzentrieren sich Großeinsätze der Polizei offenbar auf Sportschützen mit AfD-Parteibuch.

Die Tatsache, dass Steinbeck die Polizei explizit nicht als seinen Gegner sieht und von einer Zusammenarbeit bei der Aufklärung seiner Bedrohungslage spricht, macht die mediale Inszenierung umso fragwürdiger. Warum braucht es 60 Beamte, Spezialkräfte und Sprengstoffhunde für eine Hausdurchsuchung bei einem kooperativen Bürger?

Fragen, die beantwortet werden müssen

Der Fall wirft grundsätzliche Fragen zum Rechtsstaat und zur Verhältnismäßigkeit polizeilichen Handelns auf. Wenn ein Bürger, der sich bedroht fühlt und dies den Behörden meldet, anschließend selbst zum Ziel einer medienwirksamen Razzia wird, stimmt etwas nicht im Staate Deutschland.

Die kommenden Untersuchungen werden zeigen müssen, ob tatsächlich illegale Waffen gefunden wurden oder ob es sich, wie Steinbeck behauptet, lediglich um legales Schwarzpulver für historische Vorderladerwaffen und Dekorationsstücke handelte. Sollte sich letzteres bewahrheiten, wäre dies ein weiterer Beleg für die zunehmende Instrumentalisierung der Sicherheitsbehörden gegen politisch unliebsame Personen.

In einem Land, in dem die wahren Sicherheitsprobleme durch eine verfehlte Migrationspolitik entstanden sind, mutet es geradezu grotesk an, wenn sich der Staat mit voller Härte gegen einen Sportschützen wendet, der sich möglicherweise nur gegen reale Bedrohungen schützen wollte. Die Prioritäten der aktuellen Politik könnten verkehrter kaum sein.

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