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28.07.2025
11:09 Uhr

Porsche-Desaster: Wenn Ideologie auf Realität trifft – 91 Prozent Gewinneinbruch als Quittung für grüne Träumereien

Was passiert, wenn deutsche Ingenieurskunst auf politische Ideologie trifft? Man schaue sich die aktuellen Zahlen von Porsche an: Ein Gewinneinbruch von satten 91 Prozent im zweiten Quartal 2025. Das ist kein Tippfehler, keine statistische Anomalie – es ist die brutale Realität einer verfehlten Politik, die unsere einst stolze Automobilindustrie in den Abgrund reißt.

Rudolf Diesel würde sich im Grabe umdrehen, könnte er sehen, was aus seinem Erbe geworden ist. Über ein Jahrhundert lang stand sein Name für Innovation, Fortschritt und deutsche Ingenieurskunst. Heute erleben wir, wie diese Tradition auf dem Altar der Klimaideologie geopfert wird. Die Verantwortlichen? Eine unheilige Allianz aus realitätsfremden Politikern und opportunistischen Managern, die lieber dem Zeitgeist hinterherlaufen, als auf bewährte Technologie zu setzen.

Der Taycan als teures Missverständnis

Porsche habe sich verzockt, könnte man meinen. Doch das wäre zu kurz gegriffen. Der Stuttgarter Sportwagenbauer ist vielmehr Opfer einer Politik geworden, die Unternehmen in eine Richtung zwingt, die weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll ist. Der elektrische Taycan? Ein Ladenhüter. Der neue Macan? Gibt es nur noch als Stromer – zu Preisen, bei denen selbst gutverdienende Kunden schlucken müssen.

Währenddessen lacht sich die chinesische Konkurrenz ins Fäustchen. BYD und andere asiatische Hersteller liefern Elektroautos zu Preisen, bei denen deutsche Premium-Hersteller nur noch staunen können. Die bittere Ironie: Europa hat die Grundlagen der Batterietechnologie entwickelt, doch China erntet die Früchte. Wir haben die Forschung finanziert, sie haben die Produktion perfektioniert.

Merkels Erbe: Von der Technologieführerschaft in die Sackgasse

Die Wurzeln dieses Desasters reichen tief. Es war die späte Merkel-Ära, in der die Weichen für diese Katastrophe gestellt wurden. Eine Kanzlerin, die von Physik mehr verstand als von Wirtschaft, ließ zu, dass Brüssel den Verbrennermotor zum Tode verurteilte. Das EU-weite Verbrenner-Aus ab 2035 – ein Todesurteil für eine Technologie, in der deutsche Hersteller weltweit führend waren.

"Die Politik hat den Verbrenner verboten, der Kunde will keine überteuerten Stromer, die Kosten explodieren, die Gewinne kollabieren."

Diese Worte fassen die Misere treffend zusammen. Porsche sitzt in der Falle: Gezwungen, auf Elektromobilität zu setzen, ohne dass ein tragfähiges Geschäftsmodell existiert. Die Produktionskosten explodieren, die Margen schmelzen dahin wie Schnee in der Sonne. Und das alles für eine Technologie, die in Europa niemand wirklich haben will – außer den grünen Ideologen in Berlin und Brüssel.

Die Rechnung zahlt der deutsche Arbeiter

Was bedeutet das für Deutschland? Die Konsequenzen sind verheerend. Wenn Porsche – immerhin einer der profitabelsten Autohersteller der Welt – solche Verluste einfährt, wie sieht es dann erst bei anderen Herstellern aus? Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, ganze Regionen drohen zu veröden. Die stolze deutsche Automobilindustrie, einst Rückgrat unseres Wohlstands, wird zum Sanierungsfall.

Dabei wäre all das vermeidbar gewesen. Hätte man auf Technologieoffenheit gesetzt, statt ideologische Scheuklappen aufzusetzen. Hätte man den Markt entscheiden lassen, statt politische Vorgaben zu machen. Doch dafür hätte es Politiker gebraucht, die verstehen, wie Wirtschaft funktioniert – und nicht solche, die glauben, man könne per Dekret die Gesetze der Physik und Ökonomie außer Kraft setzen.

Gold statt Aktien: Die einzige Konstante in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen stellt sich die Frage nach sicheren Anlagemöglichkeiten mehr denn je. Während Automobilaktien abstürzen und ganze Branchen vor dem Kollaps stehen, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihre Funktion als Stabilitätsanker. Gold und Silber kennen keine Gewinnwarnungen, keine politischen Eingriffe, keine ideologischen Experimente. Sie sind und bleiben ein bewährter Baustein zur Vermögenssicherung – gerade in Zeiten, in denen traditionelle Industrien durch politische Fehlentscheidungen an die Wand gefahren werden.

Die 91 Prozent Gewinneinbruch bei Porsche sind mehr als eine Unternehmensmeldung. Sie sind ein Weckruf, ein Alarmsignal, das niemand überhören sollte. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende – weg von ideologischer Verblendung, hin zu wirtschaftlicher Vernunft. Sonst droht nicht nur Porsche der Totalschaden, sondern unserem gesamten Industriestandort.

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