
Psychologische Kriegsführung: Wie die Hamas mit falschen Leichenübergaben israelische Familien quält
Die jüngsten Enthüllungen über die systematischen Täuschungsmanöver der Hamas bei Leichenübergaben offenbaren eine neue Dimension der Grausamkeit. Was als humanitäre Geste getarnt daherkommt, entpuppt sich als perfide Strategie psychologischer Kriegsführung. Die Terrororganisation nutzt die Trauer verzweifelter Familien als Waffe – ein Vorgehen, das selbst in der blutigen Geschichte des Nahostkonflikts neue Maßstäbe der Unmenschlichkeit setzt.
Die Masche der falschen Toten
Am vergangenen Freitag übergab die Hamas drei Leichen an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz. Die Hoffnung der wartenden Familien wurde brutal zerstört: Forensische Untersuchungen des Nationalen Instituts für Rechtsmedizin in Tel Aviv ergaben, dass es sich nicht um die vermissten Geiseln handelte. Dies sei kein Einzelfall, sondern Teil einer ausgeklügelten Strategie, berichten israelische Sicherheitskreise.
Bereits im Oktober 2025 hatte die Hamas bei einer ähnlichen Übergabe falsche Überreste präsentiert. Auch im Februar wiederholte sich das grausame Spiel: Bei der vermeintlichen Rückführung der deutschen Staatsbürgerin Shiri Bibas und ihrer beiden kleinen Söhne stellte sich heraus, dass mindestens eine der Leichen nicht zu den bekannten Geiseln gehörte.
Inszenierung für die Kameras
Besonders verstörend wirkt ein Drohnenvideo aus Gaza, das die Perfidie der Hamas-Strategie dokumentiert. Die Aufnahmen zeigen, wie Terroristen ein Grab ausheben, einen weißen Leichensack hineinlegen und mit Erde bedecken – nur um Minuten später das Rote Kreuz zu rufen und eine angeblich "neu gefundene" Geisel-Leiche zu präsentieren. Die Analyse ergab: Es handelte sich um eine bereits zuvor bestattete Person, die für diese makabere Inszenierung exhumiert wurde.
„Die Hamas missbraucht selbst den letzten Akt der Menschlichkeit als Instrument der Erpressung. Dabei ist die Missachtung der Würde Verstorbener ein Kriegsverbrechen."
Der Preis der Hoffnung
Nach dem von US-Präsident Donald Trump vermittelten Gaza-Friedensplan hatte sich die Hamas verpflichtet, alle 28 getöteten israelischen Geiseln zu übergeben. Israel zahlte dafür einen hohen Preis: 2.000 palästinensische Häftlinge wurden freigelassen, darunter 250 zu lebenslanger Haft Verurteilte. Doch die Hamas hält sich nicht an ihre Zusagen – bis heute wurden nur 17 Leichen überstellt, und selbst bei diesen bestehen Zweifel an der Identität.
Diese Taktik trifft Israel an seiner empfindlichsten Stelle. In der jüdischen Tradition hat die würdevolle Bestattung der Toten höchste Priorität. Die Hamas weiß das – und instrumentalisiert diesen kulturellen Wert für ihre Zwecke. Jede falsche Übergabe erzeugt erst Hoffnung, dann vernichtende Enttäuschung. Es ist psychologische Folter auf höchstem Niveau.
Ein neues Schlachtfeld
Was wir hier erleben, ist die Verlagerung des Krieges auf ein emotionales Terrain. Die Hamas führt nicht nur mit Waffen Krieg, sondern mit Bildern, Gefühlen und zerstörten Hoffnungen. Sie hat verstanden, dass in der modernen Mediengesellschaft die psychologische Wirkung oft wichtiger ist als militärische Erfolge.
Diese Form der Kriegsführung zeigt den wahren Charakter der Terrororganisation: Selbst im Tod kennt sie keine Gnade, keine Menschlichkeit. Während Israel unter internationalem Druck steht und sich an Vereinbarungen hält, nutzt die Hamas jede Gelegenheit zur Täuschung und Demütigung.
Die Mitschuld der internationalen Gemeinschaft
Besonders bitter: Die internationale Gemeinschaft schweigt weitgehend zu diesen Verbrechen. Während jede israelische Militäraktion minutiös analysiert und kritisiert wird, findet die systematische psychologische Folter durch falsche Leichenübergaben kaum Beachtung. Wo bleiben die Verurteilungen der UN? Wo die empörten Stellungnahmen europäischer Politiker?
Diese Doppelmoral ermutigt die Hamas in ihrem perfiden Treiben. Solange die Weltgemeinschaft wegschaut, wird die Terrororganisation ihre grausamen Methoden fortsetzen. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland und die EU diese Form der psychologischen Kriegsführung klar verurteilen und Konsequenzen fordern.
Die Hamas hat einmal mehr bewiesen, dass sie zu keinem zivilisierten Verhalten fähig ist. Wer selbst die Toten für seine Propaganda missbraucht, hat jegliche Legitimation verloren. Israel muss sich gegen einen Feind verteidigen, der keine moralischen Grenzen kennt – eine Tatsache, die in der oft einseitigen Berichterstattung über den Nahostkonflikt viel zu selten zur Sprache kommt.
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