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02.07.2025
14:01 Uhr

Putins verzweifelte Allianz: Nordkorea soll 30.000 Soldaten in den Ukraine-Krieg schicken

Die Verzweiflung im Kreml scheint grenzenlos zu sein. Während die russische Armee nach über drei Jahren Krieg ausgeblutet ist und Wladimir Putin seine eigenen Bürger nicht mehr für seinen Angriffskrieg mobilisieren kann, greift er nun zu einem noch absurderen Mittel: Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un soll ihm bis zu 30.000 Soldaten zur Verfügung stellen. Diese erschreckende Nachricht zeigt, wie tief Russland bereits gesunken ist.

Die neue Achse des Bösen formiert sich

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine unheilige Allianz zweier Schurkenstaaten. Laut Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes plant Nordkorea, in den kommenden Monaten zwischen 25.000 und 30.000 Soldaten an die Front zu schicken. Dies wäre eine dramatische Eskalation der bereits bestehenden militärischen Kooperation zwischen Moskau und Pjöngjang.

Bereits im November 2024 hatte Kim Jong Un etwa 11.000 seiner Soldaten in Putins Fleischwolf geschickt. Das Ergebnis? Ein Drittel von ihnen – rund 4.000 Mann – seien getötet oder verwundet worden. Doch anstatt aus diesem Desaster zu lernen, verdoppelt der nordkoreanische Diktator seinen Einsatz. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Menschenleben ist Kim Jong Un bereit zu opfern, um seinem neuen besten Freund Putin zu gefallen?

Satellitenbilder enthüllen die Kriegsvorbereitungen

Die Beweise für diese neue Truppenentsendung sind erdrückend. Satellitenaufnahmen zeigen verdächtige Aktivitäten am nordkoreanischen Flughafen Sunan, wo Transportmaschinen vom Typ IL-76 gesichtet wurden. Ein russisches Landungsschiff der Ropucha-Klasse wurde im Hafen von Dunai bei Nakhodka beobachtet – genau dort, wo schon die ersten nordkoreanischen Truppen im Herbst 2024 angekommen waren.

"Diese Bewegungsmuster ähneln stark denen des Vorjahres. Die Transportrouten scheinen wieder aktiviert worden zu sein."

So analysiert Joe Byrne vom britischen Open Source Centre die Situation. Es ist offensichtlich: Die Kriegsmaschinerie läuft auf Hochtouren, und diesmal soll es richtig groß werden.

Russlands militärischer Bankrott

Was sagt es über eine angebliche Militärmacht aus, wenn sie auf die Hilfe eines verarmten Landes wie Nordkorea angewiesen ist? Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerov bringt es auf den Punkt: Dies sei ein klares Zeichen für Moskaus zunehmende Abhängigkeit von totalitären Regimen. Russland, einst stolz auf seine Armee, muss nun bei einem Land betteln, dessen Soldaten vermutlich noch nie eine moderne Waffe in der Hand hatten.

Noch grotesker wird die Situation, wenn man bedenkt, dass Russland nicht nur Kampftruppen benötigt. Der ehemalige Verteidigungsminister Sergei Schoigu kündigte bei einem Besuch in Pjöngjang an, dass auch 1.000 nordkoreanische Pioniere und 5.000 militärische Bauarbeiter entsandt werden sollen. Sie sollen in der Region Kursk Infrastruktur reparieren und Minen räumen. Ein Land, das sich als Supermacht sieht, kann nicht einmal seine eigenen Straßen instand halten?

Die menschliche Tragödie hinter den Zahlen

Besonders erschütternd sind Propagandavideos, die zeigen, wie junge nordkoreanische Soldaten zwischen 23 und 27 Jahren für den Fronteinsatz ausgerüstet werden. Diese jungen Männer, aufgewachsen in einem der repressivsten Regime der Welt, werden nun als Kanonenfutter in einen Krieg geschickt, der nicht der ihre ist. Ein russischer Ausbilder lobt in den Videos ihre körperliche Verfassung und behauptet, sie würden "nicht schlechter kämpfen als unsere eigenen Truppen". Was für ein zynisches Lob für Menschen, die vermutlich keine andere Wahl haben, als zu sterben.

Die internationale Dimension des Konflikts

Diese Entwicklung markiert eine gefährliche neue Phase im Ukraine-Krieg. Was als regionaler Konflikt begann, droht sich zu einem internationalen Stellvertreterkrieg auszuweiten. Während die deutsche Ampel-Regierung jahrelang zögerlich agierte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch ihre Position sucht, schmieden autoritäre Regime längst unheilige Allianzen.

Die Tatsache, dass Russland bereit ist, auf nordkoreanische Unterstützung zurückzugreifen, zeigt die Verzweiflung Putins. Gleichzeitig offenbart es die Schwäche des Westens, der es nicht geschafft hat, diesen Krieg frühzeitig zu beenden. Hätte man von Anfang an entschlossener gehandelt, wäre es vielleicht nie so weit gekommen.

Was bedeutet das für Deutschland?

Für uns Deutsche sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Während unsere Politiker über Gendern und Klimaneutralität diskutieren, formieren sich an Europas Grenzen neue Achsen des Bösen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Regierung für Infrastruktur plant, werden Generationen belasten – doch was nützt die beste Infrastruktur, wenn die Sicherheit Europas auf dem Spiel steht?

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine realistische Außen- und Sicherheitspolitik betreibt. Die romantischen Vorstellungen von Frieden durch Dialog sind gescheitert. Putin versteht nur die Sprache der Stärke, und solange der Westen schwach erscheint, wird er seine Aggression fortsetzen – notfalls mit Hilfe nordkoreanischer Kindersoldaten.

Die Frage ist nicht mehr, ob Nordkorea tatsächlich 30.000 Soldaten schicken wird. Die Frage ist, wie viele junge Leben noch geopfert werden müssen, bis dieser sinnlose Krieg endlich endet. Und die noch wichtigere Frage: Sind wir im Westen bereit, endlich die notwendigen Konsequenzen zu ziehen?

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