
Recklinghausen knackt Weltrekord – während Deutschland andere Prioritäten bräuchte
Während in Deutschland die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zur Tagesordnung gehören und unsere Infrastruktur verfällt, feiert man in Recklinghausen einen Weltrekord der besonderen Art. Am vergangenen Sonntag versammelten sich sage und schreibe 1.353 Streicher auf dem Rathausplatz, um gemeinsam die Europahymne zu spielen. Der bisherige Rekord aus Hongkong mit 1.021 Musikern wurde damit pulverisiert.
Brot und Spiele für das Volk?
„Jaaaaaa, der Weltrekord ist unser", jubelte die Stadt auf ihrer Facebook-Seite. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das wirklich ein Grund zum Feiern? In einer Zeit, in der unsere Städte immer unsicherer werden, in der die Bürger sich nachts kaum noch auf die Straße trauen und in der die Politik versagt, lenkt man die Aufmerksamkeit auf solche Spektakel.
Gewiss, kulturelle Veranstaltungen haben ihre Berechtigung. Musik verbindet Menschen, schafft Gemeinschaft und kann durchaus identitätsstiftend wirken. Doch wenn Städte ihre Energie und Ressourcen primär in solche PR-Aktionen stecken, während die wirklichen Probleme unter den Teppich gekehrt werden, dann läuft etwas gewaltig schief.
Die Europahymne als Symbol einer gescheiterten Politik
Besonders pikant: Ausgerechnet die Europahymne wurde gespielt. Jene Hymne, die für ein Europa steht, das seine Außengrenzen nicht schützen kann, das Millionen von Migranten unkontrolliert einreisen lässt und das die Souveränität seiner Mitgliedsstaaten immer weiter aushöhlt. Ein Europa, das uns Bürokratie-Monster wie die Klimaneutralität bis 2045 beschert – ein Wahnsinn, den die neue Bundesregierung sogar im Grundgesetz verankert hat.
„Der Stadt zufolge standen Musiker Schlange für die Anmeldung."
Während also Musiker Schlange stehen, um bei einem Weltrekord mitzuwirken, stehen unsere Bürger Schlange bei den Tafeln, weil sie sich das Leben in diesem Land kaum noch leisten können. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Energiepreise explodieren, und was macht die Politik? Sie plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich durch neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen.
Was wirklich zählt
Statt Weltrekorde im Streicherensemble zu feiern, sollten wir uns auf das besinnen, was wirklich wichtig ist: Sicherheit für unsere Bürger, eine vernünftige Migrationspolitik, die Stärkung traditioneller Werte und der Schutz unseres Wohlstands. Doch davon ist unter der aktuellen Großen Koalition wenig zu spüren. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das bereits jetzt wie Schall und Rauch erscheint.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und unser Geld durch Inflation und Fehlentscheidungen entwertet wird, sollten kluge Bürger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Weltrekord von Recklinghausen mag für einen kurzen Moment Freude gebracht haben. Doch er kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass unser Land vor gewaltigen Herausforderungen steht. Wir brauchen keine neuen Rekorde in der Unterhaltung, sondern eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet. Eine Politik, die unsere Grenzen schützt, unsere Wirtschaft stärkt und unsere traditionellen Werte bewahrt.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die richtigen Prioritäten setzen. Denn während in Recklinghausen die Geigen spielten, brennt es an allen Ecken und Enden unseres Landes. Und diese Brände lassen sich nicht mit Musik löschen – sie erfordern entschlossenes politisches Handeln und den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
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