
Regierungskrise: Deutsche verlieren massiv das Vertrauen in Merz-Regierung
Die große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor einem beispiellosen Vertrauensverlust. Nur noch 22 Prozent der Deutschen zeigen sich mit der Arbeit der schwarz-roten Regierung zufrieden – ein historischer Tiefstand, der selbst die schlechtesten Werte der gescheiterten Ampel-Koalition unterbietet. Diese erschreckenden Zahlen einer aktuellen Insa-Erhebung offenbaren das ganze Ausmaß der politischen Krise in Deutschland.
Merz' gebrochene Versprechen rächen sich
Besonders bitter dürfte für die CDU/CSU sein, dass dieser Absturz nur wenige Monate nach dem triumphalen Wahlsieg im Februar erfolgt. Die Deutschen fühlen sich offenbar von der neuen Regierung getäuscht. Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen – nur um dann ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufzulegen. Diese Kehrtwende dürfte vielen Wählern wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 67 Prozent der Befragten äußern sich unzufrieden mit der Regierungsarbeit. Nur jeder Zehnte enthielt sich einer Bewertung. Damit hat sich die Stimmung gegenüber Anfang November nochmals um zwei Prozentpunkte verschlechtert – ein klarer Trend nach unten, der sich fortzusetzen scheint.
Kanzler Merz selbst unter Druck
Auch persönlich steht der Bundeskanzler massiv unter Druck. Mit nur 25 Prozent Zustimmung liegt Merz weit hinter den Erwartungen zurück, die viele Konservative in ihn gesetzt hatten. Der Mann, der als Hoffnungsträger für einen politischen Neuanfang nach dem Ampel-Chaos angetreten war, entpuppt sich zunehmend als Enttäuschung.
Besonders brisant: Die AfD liegt in aktuellen Umfragen mit 26 Prozent knapp vor der Union. Ein Alarmsignal, das zeigt, wie sehr die etablierten Parteien das Vertrauen der Bürger verspielt haben. Die Menschen sehnen sich nach echter Veränderung, nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt – und finden diese offenbar weder bei der CDU noch bei der SPD.
Die wahren Gründe für den Vertrauensverlust
Was sind die Ursachen für diesen dramatischen Absturz? Ein Blick auf die aktuelle Politik genügt: Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe durch Migranten erschüttern fast täglich das Land, und die Regierung reagiert mit Beschwichtigungen statt mit konsequentem Handeln. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheitsbedenken ignoriert und stattdessen weiter an ideologischen Projekten festhält.
Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen mit enormen Kosten belasten. Während andere Länder pragmatisch ihre Wirtschaft stärken, verpflichtet Deutschland seine Bürger zu jahrzehntelangen Zahlungen für fragwürdige Klimaziele. Die Inflation steigt weiter, der Wohlstand schwindet – und die Regierung scheint keine Antworten zu haben.
Ein Land im Umbruch
Die historisch niedrigen Zustimmungswerte sind mehr als nur schlechte Umfragewerte – sie sind ein Weckruf. Die Deutschen haben erkannt, dass der versprochene Neuanfang nach der Ampel-Katastrophe ausgeblieben ist. Stattdessen erleben sie eine Fortsetzung der alten Politik mit anderen Gesichtern.
Es rächt sich nun, dass die große Koalition die drängenden Probleme des Landes nicht anpackt. Statt die unkontrollierte Migration zu stoppen, die explodierende Kriminalität zu bekämpfen und die Wirtschaft zu entlasten, verliert sich die Regierung in Symbolpolitik und teuren Prestigeprojekten.
Die Botschaft der Bürger ist eindeutig: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert, die innere Sicherheit gewährleistet und den hart arbeitenden Menschen nicht immer neue Lasten aufbürdet. Die aktuelle Regierung scheint dazu nicht in der Lage zu sein – die Quittung erhält sie nun in Form historisch schlechter Umfragewerte.
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