
Rentenraub im Namen der „Weisheit": Wie selbsternannte Experten die arbeitende Bevölkerung schröpfen wollen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sogenannte „Wirtschaftsweise" die hart arbeitende Bevölkerung zur Kasse bitten wollen. Martin Werding, seines Zeichens Mitglied im Sachverständigenrat, hat sich nun mit einem besonders perfiden Vorschlag zu Wort gemeldet: Die Deutschen sollen gefälligst länger arbeiten – und das auch noch mit drastisch höheren Abschlägen bei vorzeitigem Renteneintritt. Als ob das noch nicht genug wäre, will er auch gleich die Witwenrente abschaffen.
Die Arroganz der Elfenbeinturm-Ökonomen
„Wir müssen länger arbeiten", tönt Werding gegenüber der Rheinischen Post. Dieses „Wir" ist dabei besonders zynisch. Denn gemeint sind natürlich nicht die gut versorgten Beamten und Politiker, die nach wenigen Jahren im Bundestag bereits üppige Pensionsansprüche erworben haben. Nein, gemeint ist der normale Arbeitnehmer, der Dachdecker, die Krankenschwester, der Bauarbeiter – Menschen, die nach 45 Jahren harter körperlicher Arbeit kaum noch stehen können.
Werdings Vorschlag sieht vor, dass das Renteneintrittsalter automatisch an die Lebenserwartung gekoppelt wird. Konkret bedeutet das: Alle zehn Jahre soll das Rentenalter um ein halbes Jahr steigen. Im Jahr 2050 läge es dann bei 68, im Jahr 2070 bei 69 Jahren. Man fragt sich unwillkürlich, ob Herr Werding jemals einen Tag auf dem Bau oder in der Pflege gearbeitet hat.
Der wahre Skandal: Verschwendung ohne Ende
Während die arbeitende Bevölkerung immer länger schuften soll, fließen Milliarden an Steuergeldern in fragwürdige Kanäle. Bürgergeldempfänger, die sich weigern zu arbeiten, werden vom Staat alimentiert. Millionen von Migranten, die nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben, erhalten großzügige Unterstützung. NGOs werden mit Steuergeldern überschüttet, um ihre ideologischen Projekte voranzutreiben. Die Ukraine erhält Milliardenhilfen, während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen.
Besonders perfide ist Werdings Forderung nach höheren Abschlägen bei vorzeitigem Renteneintritt. Statt der aktuellen 3,6 Prozent pro Jahr sollen es künftig fünf bis sieben Prozent sein. Das ist nichts anderes als eine versteckte Rentenkürzung für all jene, die aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zum regulären Renteneintrittsalter durchhalten können.
Die Abschaffung der Witwenrente – ein Schlag ins Gesicht traditioneller Werte
Als wäre das noch nicht genug, will Werding auch gleich die Witwenrente abschaffen. „Frauen können heute für sich selbst sorgen", behauptet er lapidar. Diese Aussage zeigt, wie weit entfernt diese selbsternannten Experten von der Lebensrealität vieler Menschen sind. Viele Frauen haben jahrzehntelang ihre Karriere zurückgestellt, um Kinder zu erziehen und die Familie zu versorgen. Sie jetzt im Alter im Stich zu lassen, ist ein Verrat an traditionellen Werten und am Generationenvertrag.
Gleichzeitig zahlt der deutsche Staat problemlos Sozialleistungen an Frauen aus anderen Kulturkreisen, teilweise sogar in polygamen Verhältnissen lebend, die nie gearbeitet haben. Diese Doppelmoral ist unerträglich.
Das Rentensystem als Betrug am Bürger
Das deutsche Rentensystem ist längst zu einem gigantischen Schneeballsystem verkommen. Die eingezahlten Beträge werden nicht renditebringend angelegt, sondern sofort wieder ausgegeben – oft für versicherungsfremde Leistungen. Würde man die monatlichen Rentenbeiträge privat anlegen, wäre man am Ende des Arbeitslebens Millionär. Stattdessen bekommt man nach 45 Jahren Maloche eine Hungerrente, von der man kaum leben kann.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Und wer soll das alles bezahlen? Natürlich die arbeitende Bevölkerung, die jetzt auch noch länger schuften soll.
Widerstand ist das Gebot der Stunde
Es ist höchste Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung diesem Treiben ein Ende setzt. Bevor auch nur eine Minute länger gearbeitet wird, müssen erst einmal die wahren Probleme angegangen werden: Die unkontrollierte Migration stoppen, Bürgergeld für Arbeitsverweigerer streichen, keine Steuergelder mehr für ideologische NGOs, Schluss mit der Alimentierung von Menschen, die nie eingezahlt haben.
Die Aussage von Arbeitsministerin Bärbel Bas, dass viele Menschen aus gesundheitlichen Gründen schon heute nicht bis zum regulären Renteneintrittsalter durchhalten, ist einer der wenigen vernünftigen Einwände in dieser Debatte. „Wer 45 Jahre geackert hat, für den muss auch mal Schluss sein", sagt sie. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Forderungen von Werding und seinen Gesinnungsgenossen sind nichts anderes als ein weiterer Angriff auf die hart arbeitende Bevölkerung. Es ist an der Zeit, diesen selbsternannten „Weisen" klarzumachen, dass das Maß voll ist. Die Deutschen haben es satt, immer mehr zu arbeiten, um einen aufgeblähten Staat und seine fragwürdigen Ausgaben zu finanzieren. Was wir brauchen, ist keine Erhöhung des Renteneintrittsalters, sondern eine grundlegende Reform des Systems – und zwar eine, die die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
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