
Sachsens klare Botschaft: AfD dominiert mit 37 Prozent – SPD droht der Absturz
Die politische Landschaft in Sachsen sendet ein unmissverständliches Signal an die etablierten Parteien in Berlin. Mit beeindruckenden 37 Prozent in der neuesten Civey-Umfrage demonstriert die AfD ihre wachsende Dominanz im Freistaat. Die regierende CDU sackt auf magere 27 Prozent ab, während die SPD mit mickrigen 5 Prozent am Abgrund steht. Ein Ergebnis, das die Große Koalition in Berlin nicht ignorieren kann.
Der Aufstieg der Alternative – Ausdruck des Bürgerwillens
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Drei Prozentpunkte konnte die AfD innerhalb eines Monats zulegen. Ein Trend, der sich nahtlos in die Entwicklung der vergangenen Monate einreiht. Bereits bei der Bundestagswahl im Februar 2025 hatte die Partei in Sachsen mit 37,3 Prozent der Zweitstimmen triumphiert. Was die etablierten Parteien als temporäres Phänomen abtun wollten, entpuppt sich als nachhaltige Verschiebung der politischen Tektonik.
Besonders bitter für die CDU: Noch bei der Landtagswahl im September 2024 konnte sie mit 31,9 Prozent hauchdünn vor der AfD (30,6 Prozent) landen. Doch dieser Pyrrhussieg erweist sich nun als Anfang vom Ende ihrer Vormachtstellung. Die von Ministerpräsident Michael Kretschmer geführte Minderheitsregierung mit der SPD wirkt wie ein Relikt vergangener Zeiten – abhängig von den Gnaden der Opposition, unfähig zu entschlossenem Handeln.
Die SPD – vom Volksvertreter zur Splitterpartei
Der Absturz der Sozialdemokraten auf die kritische Fünf-Prozent-Marke offenbart das ganze Ausmaß ihrer Entfremdung von den Bürgern. Eine Partei, die einst stolz die Interessen der Arbeiterschaft vertrat, hat sich in ideologischen Grabenkämpfen und realitätsfernen Politikkonzepten verloren. Die Quittung folgt nun auf dem Fuße: Der drohende Verlust der parlamentarischen Relevanz in einem ihrer traditionellen Stammländer.
„Die Wähler wollen frischen Wind – und scheinen ihn mit der AfD zu wählen", kommentierte ein Beobachter treffend die aktuelle Entwicklung.
Ein ostdeutsches Phänomen? Nein, ein gesamtdeutscher Weckruf!
Was sich in Sachsen abzeichnet, ist kein isoliertes Phänomen. In Mecklenburg-Vorpommern erreicht die AfD laut Infratest-dimap satte 38 Prozent, in Sachsen-Anhalt sogar 39 Prozent, in Thüringen 37 Prozent. Die Bürger in Ostdeutschland haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert, ihre Traditionen verhöhnt und ihre wirtschaftlichen Interessen vernachlässigt.
In sächsischen Kleinstädten zeigt sich das wahre Ausmaß der Verschiebung noch deutlicher: Ergebnisse von 43 oder gar 48 Prozent für die AfD bei der Bundestagswahl sprechen Bände. Die Grünen? „Fast nicht messbar", wie Beobachter berichten. Ein vernichtendes Urteil über eine Partei, die mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik und ihren gesellschaftspolitischen Experimenten die Menschen vor den Kopf stößt.
Die Kartellparteien in der Sackgasse
Die verzweifelten Versuche der etablierten Parteien, ihre schwindende Macht zu konservieren, wirken zunehmend hilflos. Die CDU unter Friedrich Merz mag in Berlin regieren, doch in Sachsen erodiert ihre Basis. Die SPD, einst stolze Volkspartei, kämpft ums nackte Überleben. Und die Grünen? Sie bleiben bei mageren 6 Prozent stecken – ein Armutszeugnis für eine Partei, die sich anmaßt, die Zukunft Deutschlands gestalten zu wollen.
Besonders pikant: Die Linke hält sich mit 10 Prozent noch vergleichsweise stabil, während das Bündnis Sahra Wagenknecht bei 8 Prozent verharrt. Selbst diese Parteien, die man kaum als Stützen des Systems bezeichnen kann, schneiden besser ab als die einstige Volkspartei SPD.
Zeit für echte Veränderung
Die Botschaft der sächsischen Wähler könnte klarer nicht sein: Sie haben genug von einer Politik, die ihre Interessen missachtet, ihre Sicherheit gefährdet und ihre wirtschaftliche Zukunft verspielt. Die zunehmende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik – all das treibt die Menschen in die Arme einer Alternative, die verspricht, deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Große Koalition in Berlin täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Doch die bisherige Reaktion – Diffamierung statt Dialog, Ausgrenzung statt Auseinandersetzung – lässt wenig Hoffnung auf Einsicht erkennen. Stattdessen klammert man sich an überholte Machtstrukturen und hofft auf Wunder.
Die Entwicklung in Sachsen ist mehr als nur eine regionale Umfrage. Sie ist ein Seismograph für die tektonischen Verschiebungen in der deutschen Politik. Wenn selbst in einem Land, in dem die CDU jahrzehntelang unangefochten regierte, die Alternative zur stärksten Kraft wird, dann steht Deutschland vor fundamentalen Veränderungen. Veränderungen, die längst überfällig sind und die das Establishment mit allen Mitteln zu verhindern sucht. Doch die Bürger lassen sich nicht mehr täuschen. Sie wollen ihr Land zurück – und sie werden es sich holen.

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