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20.07.2025
09:00 Uhr

Schießerei in Leonberg: Wenn der Rechtsstaat versagt, greifen Bürger zur Waffe

Ein weiterer Tag, ein weiterer Amoklauf in Deutschland. Diesmal traf es die beschauliche Stadt Leonberg bei Stuttgart, wo ein 44-jähriger Deutscher aus seinem Wohnhaus heraus wahllos auf Passanten feuerte. Die Polizei sah sich gezwungen, den Mann zu erschießen – ein tragisches Ende einer Eskalation, die symptomatisch für den Zustand unseres Landes ist.

Das Versagen beginnt schon bei der Tatwaffe

Was die Behörden erst nach dem tödlichen Schusswechsel feststellten, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Situation: Der Mann hatte mit einer Schreckschusswaffe um sich geschossen. Eine Waffe, die eigentlich zur Abschreckung gedacht ist, wird zur tödlichen Bedrohung – weil unser Staat es nicht schafft, selbst den Besitz solcher Waffen vernünftig zu regulieren. Während die Politik über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert, bewaffnen sich immer mehr Bürger, weil sie das Vertrauen in die staatliche Ordnung verloren haben.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg teilten mit, der Mann habe sich jeder Kontaktaufnahme verweigert. Ein Spezialeinsatzkommando musste sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschaffen. Erst als der 44-Jährige die Beamten mit seiner Waffe bedrohte, griffen diese zur letzten Option.

Eine bundesweite Welle der Gewalt

Leonberg ist kein Einzelfall. In derselben Nacht lieferte sich in Mülheim an der Ruhr ein Mann eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, die ebenfalls mit Schusswaffengebrauch endete. Der Verdächtige wurde lebensgefährlich verletzt. Tags zuvor traf es einen 23-Jährigen in Harrislee, Schleswig-Holstein – auch hier musste die Polizei zur Waffe greifen.

„Eine Kontaktaufnahme durch die Polizei war nicht möglich, da der Mann auf Anrufe nicht reagierte", heißt es im Polizeibericht. Ein Satz, der die Hilflosigkeit unserer Sicherheitskräfte offenbart.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Medien reflexartig von „Einzelfällen" sprechen, zeigt die Realität ein anderes Bild: Deutschland versinkt in einer Spirale der Gewalt. Die Kriminalstatistiken explodieren, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden, und nun greifen offenbar auch „normale" Bürger zur Selbstjustiz. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – stattdessen pumpt sie 500 Milliarden Euro in fragwürdige Klimaprojekte, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht.

Es ist kein Zufall, dass diese Gewaltwelle mit der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre zusammenfällt. Die Verunsicherung in der Bevölkerung wächst, das Vertrauen in den Staat schwindet. Wenn selbst in beschaulichen Städten wie Leonberg Menschen zu Amokläufern werden, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Lösung liegt nicht in noch mehr Sondervermögen oder ideologischen Debatten über Klimaneutralität. Was Deutschland braucht, ist eine Rückbesinnung auf seine Kernaufgaben: Sicherheit, Ordnung und der Schutz der eigenen Bürger. Die Tatsache, dass über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze mittlerweile von konservativen Kräften besetzt sind, zeigt: Die Menschen haben genug von der linksgrünen Traumtänzerei.

Der tragische Vorfall in Leonberg sollte ein Weckruf sein. Nicht für mehr Waffenverbote oder psychologische Betreuung, sondern für eine Politik, die wieder Recht und Ordnung durchsetzt. Eine Politik, die den Begriff „Heimat" nicht als rechtsradikal diffamiert, sondern als schützenswerten Wert begreift. Nur so lässt sich die Gewaltspirale durchbrechen – bevor noch mehr Menschen zu Opfern oder Tätern werden.

Es ist die Meinung unserer Redaktion und eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die Zeit der Experimente muss enden, bevor es zu spät ist.

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