
Schockierende Kriminalstatistik enthüllt: Deutsche werden systematisch zu Opfern ausländischer Gewalt
Die Bundesregierung musste auf Druck der AfD endlich Farbe bekennen – und die Zahlen sind erschütternd. Was viele Deutsche längst im Alltag spüren, bestätigt nun die offizielle Statistik schwarz auf weiß: Bei nahezu allen Straftaten sind Deutsche deutlich häufiger Opfer ausländischer Täter als umgekehrt. Die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage offenbart das ganze Ausmaß eines Problems, das von der Ampel-Koalition jahrelang kleingeredet wurde.
Sexualdelikte: Das Verhältnis ist katastrophal
Besonders schockierend sind die Zahlen bei Sexualstraftaten. Im Jahr 2024 wurden über viertausend vollendete Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert, bei denen Deutsche die Opfer und Ausländer die Täter waren. Dem stehen mickrige dreihundert Fälle gegenüber, in denen die Konstellation umgekehrt war. Ein Verhältnis von mehr als 13 zu 1 – das ist keine statistische Abweichung mehr, das ist ein systematisches Problem.
Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: Für jede ausländische Frau, die Opfer eines deutschen Sexualstraftäters wird, werden dreizehn deutsche Frauen Opfer ausländischer Täter. Wo bleibt hier der Aufschrei der selbsternannten Frauenrechtlerinnen? Wo sind die Demonstrationen gegen diese importierte Gewalt?
Körperverletzung und Raub: Deutsche als bevorzugte Beute
Bei Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit setzt sich das düstere Bild fort. Über 19.000 Deutsche wurden 2024 Opfer vollendeter Körperverletzungsdelikte durch Ausländer. Nur knapp 9.000 Ausländer erlitten dasselbe Schicksal durch deutsche Täter. Wieder ein Verhältnis von mehr als 2 zu 1 zuungunsten der deutschen Bevölkerung.
Noch drastischer wird es bei Delikten gegen die persönliche Freiheit: Mehr als zehntausend Deutsche wurden hier zu Opfern, während nur etwa zweieinhalbtausend Ausländer betroffen waren. Bei Raub und Erpressung dasselbe Bild: Über 3.000 deutsche Opfer stehen einer deutlich geringeren Zahl ausländischer Opfer gegenüber.
Tödliche Gewalt: Wenn Integration zur Lebensgefahr wird
Die Zahlen zu tödlichen Angriffen sollten jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Vierzehn Deutsche wurden 2024 von Ausländern getötet, dazu kommen mehr als hundert versuchte Tötungsdelikte. Zwar wurden auch vierzehn Ausländer von Deutschen getötet, doch bei den Versuchen zeigt sich wieder das bekannte Muster: Nur 37 versuchte Tötungen durch Deutsche stehen über hundert durch Ausländer gegenüber.
Diese Zahlen sind der statistische Beweis für das, was Millionen Deutsche täglich erleben: Die zunehmende Unsicherheit im eigenen Land, die Angst vor Messerattacken, die Sorge um die eigenen Töchter.
Das Versagen der Politik hat System
Was diese Zahlen besonders brisant macht: Sie stammen aus dem Jahr 2024, also noch aus der Zeit der gescheiterten Ampel-Koalition. Man darf gespannt sein, ob die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich den Mut aufbringt, diese Probleme beim Namen zu nennen und anzupacken. Die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch – zu sehr scheint man in Berlin noch immer der Illusion einer problemlosen Multikulti-Gesellschaft anzuhängen.
Dabei zeigen die Zahlen überdeutlich: Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat zu einer massiven Schieflage bei der Kriminalität geführt. Deutsche werden systematisch zu Opfern einer verfehlten Migrationspolitik, die Grenzen öffnete, ohne nach Herkunft, Bildung oder kulturellem Hintergrund zu fragen.
Die Wahrheit darf nicht länger verschwiegen werden
Es ist bezeichnend, dass erst eine AfD-Anfrage diese erschreckenden Zahlen ans Licht bringt. Wo waren die investigativen Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender? Wo die kritischen Nachfragen der anderen Oppositionsparteien? Man hatte offenbar kein Interesse daran, dass diese unbequemen Wahrheiten publik werden.
Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen. Die Kriminalstatistik bestätigt, was viele Deutsche längst wissen: Wir haben ein massives Problem mit importierter Kriminalität. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt – mit konsequenten Abschiebungen, strengeren Grenzkontrollen und einem Ende der naiven Willkommenskultur. Nur so lässt sich die Sicherheit der deutschen Bevölkerung wiederherstellen.
Die neue Bundesregierung steht vor einer Herkulesaufgabe. Sie muss den Mut aufbringen, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen. Andernfalls werden die Deutschen weiterhin die Leidtragenden einer Politik sein, die ihre eigenen Bürger zu Opfern macht. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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