
Schweden zieht die Reißleine: Integration wird zur Pflicht, nicht zum Wunschkonzert
Die schwedische Integrationsministerin Simona Mohamsson hat mit ihrer jüngsten Aussage für Aufsehen gesorgt: "Es ist kein Menschenrecht, in Schweden zu leben." Was in Deutschland undenkbar wäre, wo die Ampel-Koalition jahrelang jeden hereinließ, der es bis zur Grenze schaffte, zeigt sich in Schweden als überfällige Kurskorrektur. Die neue Vorsitzende der schwedischen Liberalen spricht aus, was hierzulande nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird: Wer in ein Land kommt, muss sich dessen Werten anpassen – oder gehen.
Fakten statt Bauchgefühl: Schweden macht Ernst
Während in Deutschland weiterhin mit Willkommenskultur und Multikulti-Träumereien experimentiert wird, setzt Schweden auf harte Daten. Die Regierung beauftragte die World Values Survey, die Wertvorstellungen von Einwanderern mit denen gebürtiger Schweden zu vergleichen. "Zu lange basierte die Integration auf Bauchgefühl und Vermutungen", erklärt Mohamsson. Ein Seitenhieb, der auch die deutsche Politik treffen könnte, wo Gefühle wichtiger zu sein scheinen als Fakten.
Besonders brisant: Die Ministerin spricht offen über die Unvereinbarkeit bestimmter Wertesysteme mit der schwedischen Gesellschaft. Themen wie Scheidung, vorehelicher Geschlechtsverkehr, Abtreibung und Homosexualität seien für viele Migranten selbst nach Jahren schwer zu akzeptieren. Was sie diplomatisch verschweigt, liegt auf der Hand: Es geht primär um muslimische Zuwanderer, deren religiöse Überzeugungen mit westlichen Werten kollidieren.
Die unbequeme Wahrheit über kulturelle Kompatibilität
Schweden bezeichnet sich selbst als "auf eine gute Weise extremes Land" – extrem liberal, extrem progressiv. Doch genau diese Extreme werden zum Problem, wenn Menschen aus traditionellen, oft islamisch geprägten Gesellschaften auf sie treffen. Die Ministerin fordert nicht weniger als die bedingungslose Akzeptanz schwedischer Kernwerte. Wer diese nicht respektieren könne, habe in Schweden nichts verloren.
"Es geht nicht darum, Menschen zu zwingen, ihre Gedanken zu ändern. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle die Kernwerte respektieren, die wir in Schweden haben."
Diese Aussage mag diplomatisch klingen, doch die Botschaft ist klar: Anpassung oder Ausreise. Ein Konzept, das in Deutschland als rechtsradikal gebrandmarkt würde, während es in Schweden mittlerweile von Liberalen vertreten wird.
Deutschland könnte von Schweden lernen – wird es aber nicht
Während Schweden die Notbremse zieht, beschleunigt Deutschland weiter in Richtung Abgrund. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind längst keine Einzelfälle mehr. Doch statt wie Schweden auf harte Maßnahmen zu setzen, diskutiert man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die schwedischen Schwedendemokraten gehen sogar noch weiter und fordern härtere Maßnahmen, einschließlich Abschiebungen für Migranten, die westliche Werte ablehnen. In Deutschland wäre allein diese Forderung ein Skandal. Dabei zeigt die schwedische Entwicklung: Selbst liberale Politiker erkennen mittlerweile, dass unbegrenzte Toleranz zur Selbstaufgabe führt.
Die Zukunft der europäischen Migrationspolitik
Schweden könnte zum Vorbild für eine neue, realistische Migrationspolitik in Europa werden. Die Zeiten, in denen Integration als Einbahnstraße verstanden wurde, neigen sich dem Ende zu. Wer die Werte seines Gastlandes nicht respektiert, muss mit Konsequenzen rechnen. Diese simple Wahrheit auszusprechen, erfordert in Zeiten politischer Korrektheit Mut.
Die schwedische Kehrtwende zeigt: Es ist möglich, den Kurs zu korrigieren, bevor es zu spät ist. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen. Doch solange hier Politiker regieren, die deutsche Interessen systematisch vernachlässigen und stattdessen auf Multikulti-Experimente setzen, wird sich nichts ändern. Die Rechnung zahlen die Bürger – mit ihrer Sicherheit, ihrer Kultur und letztendlich ihrer Zukunft.
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland bald Politiker den Mut finden, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und im Interesse der eigenen Bevölkerung zu handeln. Schweden macht vor, wie es geht. Die Frage ist nur: Wie viele Messerangriffe und Terrorakte braucht es noch, bis auch hierzulande ein Umdenken stattfindet?

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