
Schwimmbad-Terror: Wenn die Wahrheit zum Tabu wird
Die deutschen Schwimmbäder, einst Orte der Erholung und des Familienvergnügens, sind zu Schauplätzen einer beunruhigenden Realität geworden. Während die Temperaturen steigen, häufen sich die Meldungen über sexuelle Übergriffe und Gewaltexzesse – doch die politische Klasse übt sich in grotesker Realitätsverweigerung.
Die Chronik des Verschweigens
Allein in den vergangenen Wochen erschüttern zahlreiche Vorfälle die Republik: Ein 25-Jähriger entblößt sich vor Minderjährigen in Asperg, wobei die Behörden seine Herkunft verschweigen – ein sicheres Zeichen dafür, dass es sich nicht um einen biodeutschen Täter handelt. In Schweinfurt erwischt man einen 21-jährigen Syrer bei exhibitionistischen Handlungen vor vier Jungen. Männer "dunkler Hautfarbe" prügeln einen 18-Jährigen krankenhausreif und werfen ihn eine Treppe hinunter.
Besonders verstörend: In Hof attackieren zwei Syrer ein zwölfjähriges Mädchen, drücken es wiederholt unter Wasser und verletzen es so schwer, dass es aus der Nase blutet. Der Gipfel der Schande ereignete sich am 22. Juni in Gelnhausen, wo eine Gruppe syrischer Migranten zwischen 18 und 28 Jahren acht bis neun minderjährige Mädchen belästigte. Das Badpersonal schickte die hilfesuchenden Kinder zunächst sogar zurück ins Wasser.
Wenn Bürgermeister zu Verharmlosern werden
Die Reaktion des Gelnhausener Bürgermeisters Christian Litzinger (CDU) offenbart die ganze Hilflosigkeit des politischen Establishments: Er führte die Übergriffe auf "hohe Temperaturen" zurück, die "Gemüter erhitzen" könnten. Als ob sexuelle Gewalt eine Frage der Außentemperatur wäre! Diese groteske Verharmlosung zeigt, wie weit die Realitätsverweigerung in den Amtsstuben bereits fortgeschritten ist.
Die Perversion der Aufklärung
Statt die wahren Tätergruppen zu benennen und konsequent durchzugreifen, ergießt sich eine Flut absurder Präventionskampagnen über das Land. Die Kölner "Ich sag's"-Plakatserie zeigt blonde deutsche Jungen, die migrantische Mädchen belästigen – eine komplette Umkehrung der statistischen Realität. Als ob nicht genug wäre, treibt die Stadt Büren diese Perversion auf die Spitze: Eine rothaarige, übergewichtige Frau belästigt einen schwarzen Mann mit Beinprothese, während eine debil grinsende Schildkröte namens Tiki mit Schwimmbrille und Schwimmflügeln davor warnt.
"Was einst Orte der Erholung waren, sind heute Brennpunkte urbaner Anarchie, bevölkert von betrunkenen Zwanzigjährigen aus dem globalen Süden."
Diese infantilisierenden Darstellungen verhöhnen nicht nur die Opfer, sondern verkehren bewusst Täter und Opfer ins Gegenteil. Es ist, als wolle man mit aller Macht die Augen vor der Realität verschließen und stattdessen eine Fantasiewelt erschaffen, in der die wahren Probleme nicht existieren.
Das Ende der deutschen Badekultur
Die Konsequenzen dieser Politik des Wegschauens sind verheerend. Immer mehr Deutsche meiden öffentliche Schwimmbäder – Orte, die über Generationen hinweg zum deutschen Kulturgut gehörten. Familien trauen sich nicht mehr, ihre Kinder allein schwimmen zu lassen. Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass wir in den letzten zehn Jahren Menschen ins Land gelassen haben, die unsere Werte mit Füßen treten und unsere Kinder zur Zielscheibe ihrer Triebe machen.
Die politische Klasse hat dabei nicht nur versagt – sie macht sich durch ihre Verharmlosungen und Verdrehungen mitschuldig. Während man bei jedem Hauch von "Rechts" sofort die Demokratie in Gefahr sieht, schweigt man zu realen Gefahren für Leib und Leben unserer Kinder. Diese Doppelmoral ist nicht nur verlogen, sie ist gefährlich.
Zeit für ehrliche Antworten
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft die unbequemen Wahrheiten aussprechen: Die Massenmigration junger Männer aus kulturfremden Ländern hat neue Formen der Kriminalität nach Deutschland gebracht. Vom Messerangriff über die Gruppenvergewaltigung bis zum Schwimmbad-Terror – all dies sind Phänomene, die es in diesem Ausmaß vor 2015 nicht gab.
Die Lösung kann nicht in albernen Plakatkampagnen liegen, die die Realität auf den Kopf stellen. Wir brauchen konsequente Abschiebungen krimineller Migranten, eine restriktive Einwanderungspolitik und den Mut, Ross und Reiter zu nennen. Nur so können unsere Schwimmbäder wieder zu dem werden, was sie einmal waren: sichere Orte für Familien und Kinder.
Solange jedoch die aktuelle politische Klasse an der Macht ist, wird sich nichts ändern. Die Bürger haben es satt, für die Fehler einer realitätsfernen Elite zu bezahlen. Es ist Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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