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Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat ihre Untersuchung zu Ethereum offiziell abgeschlossen und beschlossen, den Vorwurf, dass es sich bei ETH-Verkäufen um Wertpapiertransaktionen handele, nicht weiter zu verfolgen. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Sieg für die Entwickler und Unterstützer von Ethereum, der zweitgrößten Kryptowährung der Welt.
Die Nachrichten wurden am Mittwoch von Consensys, einem der Hauptentwickler hinter Ethereum, bekannt gegeben. In einer offiziellen Erklärung teilte das Unternehmen mit, dass die Enforcement Division der SEC sie darüber informiert habe, dass die Untersuchung von Ethereum 2.0 abgeschlossen sei. Dies bedeutet, dass die SEC keine Anklage mehr erheben wird, weil es sich bei ETH-Verkäufen um Wertpapiertransaktionen handele.
Consensys drückte seine Freude in einem Twitter-Beitrag aus und nannte dies einen „großen Gewinn für Ethereum-Entwickler, Technologieanbieter und Branchenteilnehmer“. Allerdings versicherte das Unternehmen der Community auch, dass der Regulierungsstreit mit Gary Genslers SEC noch lange nicht vorbei sei. Es sollte keiner Klage bedürfen, um die dringend benötigte regulatorische Klarheit zu schaffen, damit eine Branche, die als Rückgrat für unzählige neue Technologien und Innovationen dient, gedeihen kann – aber hier sind wir.
Die Entscheidung fiel, nachdem Consensys am 7. Juni einen Brief verschickt hatte. In dem Brief forderten sie die SEC auf, zu bestätigen, dass die ETH-ETF-Genehmigungen im Mai, die auf der Tatsache basierten, dass ETH eine Ware sei, zum Abschluss der Ethereum 2.0-Untersuchung führen würden. Consensys-Anwältin Laura Brookover bemerkte: „Seit wir Ende April unsere Klage gegen die SEC eingereicht haben, haben sich die Dinge bemerkenswert schnell verändert und gipfelten in der heutigen Entwicklung. Nach mehr als einem Jahr ist die Ethereum-Untersuchung endlich abgeschlossen, ohne dass gegen irgendjemanden Anklage erhoben wurde.“
Consensys betonte erneut, dass Ethereum eine globale Computerplattform und kein Investitionsprogramm sei. Sie bekräftigten, dass Ether (ETH) kein Wertpapier, sondern eine Ware sei, wie von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) wiederholt bestätigt wurde.
Das Unternehmen kritisierte das Vorgehen der SEC scharf und bezeichnete es als rechtswidrige Machtübernahme. Sie warnten, dass solche Maßnahmen Amerikas Führungsposition in der nächsten Generation des Internets untergraben könnten. Ihrer Meinung nach öffnet dies anderen Ländern, insbesondere feindlichen ausländischen Gegnern, die Tür, die Kontrolle über die Entwicklung einer Wirtschaft zu übernehmen, die auf der technologischen Entwicklung des Internets basiert.
Diese Entwicklungen werfen ein Licht auf die anhaltenden Spannungen zwischen innovativen Technologieunternehmen und regulatorischen Behörden. Während die Entscheidung der SEC für Ethereum ein positiver Schritt ist, bleibt abzuwarten, wie sich die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen in den kommenden Jahren entwickeln wird.
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