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21.10.2025
13:45 Uhr

Selenskyj bettelt um 25 Patriot-Systeme – bezahlt mit russischem Geld

Während die Ukraine militärisch immer weiter in die Defensive gerät, klammert sich Präsident Wolodymyr Selenskyj an einen neuen Strohhalm: 25 Patriot-Luftabwehrsysteme sollen es richten. Der ukrainische Staatschef, der bereits bei seinem Wunsch nach Tomahawk-Marschflugkörpern eine Abfuhr kassierte, präsentiert nun einen Plan, der in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist – die teuren Waffensysteme sollen mit eingefrorenen russischen Vermögenswerten bezahlt werden.

Ein verzweifelter Griff nach amerikanischen Waffen

Nach Gesprächen mit Trump und amerikanischen Waffenherstellern in Kiew verkündete Selenskyj seine neueste Forderung: Die Ukraine benötige dringend 25 US-Patriot-Batterien. Die Lieferung solle sich über mehrere Jahre erstrecken, wobei europäische Partner der Ukraine Prioritätszugang zu den Systemen gewähren sollen, sobald diese vom Band laufen. Man fragt sich unwillkürlich, ob der Mann noch alle Tassen im Schrank hat – während sein Land Stück für Stück verliert, träumt er von Waffensystemen, die den Kriegsverlauf längst nicht mehr ändern können.

Besonders pikant: Die Finanzierung dieser Milliarden-Dollar-Anschaffung soll durch beschlagnahmte russische Vermögenswerte erfolgen. Ein Schachzug, der nicht nur völkerrechtlich höchst fragwürdig ist, sondern auch zeigt, wie verzweifelt die Lage in Kiew mittlerweile sein muss. Statt endlich realistische Friedensverhandlungen anzustreben, klammert sich Selenskyj an die Illusion, mit immer mehr westlichen Waffen den Konflikt noch drehen zu können.

Trump bringt Realismus in die Debatte

Während die europäischen Falken weiterhin von einem ukrainischen Sieg träumen, scheint Donald Trump endlich Vernunft walten zu lassen. Der US-Präsident drängte Selenskyj hinter verschlossenen Türen dazu, territoriale Zugeständnisse an Russland zu machen. "Lasst es so, wie es geschnitten ist", sagte Trump Reportern an Bord der Air Force One. Eine erfrischend pragmatische Sichtweise, die in krassem Gegensatz zur realitätsfernen Kriegsrhetorik steht, die wir seit Jahren aus Brüssel und Berlin hören.

"Sie können später etwas aushandeln", erklärte Trump weiter. "Aber jetzt sollten beide Seiten an der Kampflinie stoppen – nach Hause gehen, aufhören zu kämpfen, aufhören Menschen zu töten."

Diese Worte dürften in den Ohren der Kriegstreiber wie Blasphemie klingen. Doch Trump hat recht: Russland kontrolliert mittlerweile etwa 20 Prozent der Ukraine, und keine noch so ausgeklügelte Luftabwehr wird daran etwas ändern. Die Frontlinien einzufrieren und endlich ernsthaft über Frieden zu verhandeln, wäre der einzig vernünftige Weg.

Die Realität holt Kiew ein

Während Selenskyj von Patriot-Systemen träumt, sieht die Realität in der Ukraine düster aus. Russische Raketen- und Drohnenangriffe zerstören systematisch die Energieinfrastruktur des Landes. Rollende Stromausfälle sind an der Tagesordnung, und der Winter steht vor der Tür. Die ukrainische Bevölkerung leidet unter den Folgen eines Krieges, der längst nicht mehr zu gewinnen ist.

Interessanterweise zeigt sich Selenskyj nun plötzlich offen für ein Treffen in Budapest, wo sich Putin und Trump möglicherweise treffen könnten. Die Angst, bei Verhandlungen zwischen Moskau und Washington außen vor gelassen zu werden, treibt ihn offenbar um. Zu Recht, denn die Zeichen stehen auf eine Einigung über seinen Kopf hinweg.

Europas gefährliche Kriegstreiberei

Die größten Hindernisse für einen realistischen Frieden sitzen mittlerweile nicht mehr in Washington oder Moskau, sondern in den europäischen Hauptstädten. Dort träumen immer noch zu viele Politiker von einem militärischen Sieg der Ukraine – koste es, was es wolle. Diese Falken sind es, die Selenskyj davon abhalten, echte Kompromisse einzugehen.

Es wird höchste Zeit, dass auch in Europa die Vernunft einkehrt. Der Krieg ist für die Ukraine nicht zu gewinnen, und jeder weitere Tag des Kampfes bedeutet nur mehr Leid und Zerstörung. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen und von Wunderwaffen zu träumen, sollten alle Beteiligten endlich an den Verhandlungstisch zurückkehren.

Die Forderung nach 25 Patriot-Systemen, finanziert durch russisches Geld, zeigt nur eines: Die ukrainische Führung hat den Bezug zur Realität verloren. Es ist an der Zeit, dass vernünftige Stimmen wie die von Trump gehört werden, bevor noch mehr Menschen in diesem sinnlosen Konflikt sterben müssen.

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