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01.09.2025
20:44 Uhr

Selenskyj droht mit neuen Tiefschlägen gegen Russland – Eskalation ohne Ende?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut mit weitreichenden Angriffen auf russisches Territorium gedroht. Diese Ankündigung erfolgte nur wenige Tage nachdem er behauptet hatte, die Ukraine verfüge über eine brandneue Langstreckenrakete, die angeblich sogar Moskau erreichen könne. Die Spirale der Eskalation dreht sich weiter – und der Westen liefert munter die Waffen dafür.

Neue Tiefschläge in Planung

Auf seinem Telegram-Kanal verkündete Selenskyj am Sonntag, er sei von seinem Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj über die aktuelle Lage an der Front informiert worden. Seine Worte lassen aufhorchen: "Wir werden unsere aktiven Handlungen genau so fortsetzen, wie es zum Schutz der Ukraine erforderlich ist. Kräfte und Mittel sind vorbereitet. Neue Tiefschläge wurden ebenfalls geplant." Konkrete Details zu diesen geplanten Angriffen blieb er schuldig – was die Frage aufwirft, ob hier mehr Propaganda als Substanz dahintersteckt.

Besonders brisant wird diese Drohung vor dem Hintergrund der jüngsten Behauptungen Selenskyjs über die sogenannte "Flamingo"-Rakete. Diese angeblich in der Ukraine entwickelte Langstreckenwaffe soll eine Reichweite von 3.000 Kilometern haben – genug, um nicht nur Moskau, sondern sogar russische Städte jenseits des Urals zu erreichen. Allerdings räumte selbst Selenskyj ein, dass eine Massenproduktion frühestens in einigen Monaten zu erwarten sei.

Zweifelhafte Eigenentwicklung

Britische Medien haben erhebliche Zweifel an der ukrainischen Urheberschaft dieser Wunderwaffe geäußert. Die auffälligen Ähnlichkeiten mit der FP-5 Marschflugkörper, die vom britischen Unternehmen Milanion Group produziert und auf einer Waffenmesse in Abu Dhabi präsentiert wurde, sind kaum von der Hand zu weisen. Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, kommentierte diese Enthüllungen trocken: Es sei "nichts Überraschendes" an diesen Ähnlichkeiten, da die Ukraine längst zu einem Testgelände für westliche Waffen geworden sei.

Die Glaubwürdigkeit der ukrainischen Rüstungsindustrie erlitt einen weiteren Dämpfer, als bekannt wurde, dass das Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine Ermittlungen gegen Fire Point eingeleitet hat – jenes Verteidigungsunternehmen, das angeblich für die Entwicklung der Flamingo-Rakete verantwortlich sein soll. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe die Regierung bei Preisen und Lieferungen getäuscht.

Der Westen als Brandstifter

Während Selenskyj mit immer weitreichenderen Angriffen droht, zeigt sich das wahre Problem dieser Eskalationsspirale: Die westlichen Unterstützer der Ukraine haben längst jede Zurückhaltung aufgegeben. Großbritannien lieferte bereits Storm Shadow-Marschflugkörper, und die Ähnlichkeiten zwischen der angeblich ukrainischen Flamingo und britischen Rüstungsprodukten sprechen Bände.

Interessanterweise berichtete das Wall Street Journal kürzlich, dass die USA der Ukraine untersagt hätten, Angriffe tief im russischen Hinterland durchzuführen. Diese Zurückhaltung Washingtons scheint jedoch eher kosmetischer Natur zu sein – schließlich finden regelmäßig ukrainische Langstreckenangriffe auf russisches Territorium statt, die häufig zivile Gebiete und kritische Infrastruktur treffen.

Die Realität hinter der Propaganda

Was Selenskyj und seine westlichen Unterstützer gerne verschweigen: Die Ukraine führt bereits seit Monaten Angriffe auf russisches Territorium durch, die gezielt zivile Infrastruktur treffen. Russland reagiert darauf mit Vergeltungsschlägen gegen militärische Einrichtungen und Verteidigungsunternehmen, betont aber stets, niemals absichtlich Zivilisten ins Visier zu nehmen.

Die Drohungen Selenskyjs offenbaren die verzweifelte Lage der Ukraine. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, versucht man durch immer aggressivere Rhetorik und Handlungen, den Westen zu noch mehr Waffenlieferungen zu bewegen. Diese Politik des verbrannten Bodens führt jedoch nur zu mehr Leid auf beiden Seiten und entfernt eine friedliche Lösung in immer weitere Ferne.

Es wird Zeit, dass die deutsche Bundesregierung ihre bedingungslose Unterstützung für diese Eskalationspolitik überdenkt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz sollte sich auf deutsche Interessen besinnen, anstatt blind einer ukrainischen Führung zu folgen, die offensichtlich kein Interesse an einer friedlichen Lösung hat. Die deutschen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, warum ihre Steuergelder in einen Konflikt fließen, der durch solche Drohgebärden nur weiter angeheizt wird.

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