
Seniorenpflichtdienst: Wenn die Alten-Republik ihre Bürger bis zum letzten Atemzug melken will
Was für ein perfides Timing: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz gerade ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für ihre Prestigeprojekte aus dem Hut zaubert, kommt der 81-jährige Soziologe Klaus Hurrelmann um die Ecke und fordert einen Pflichtdienst für Senioren. Man könnte meinen, die herrschende Klasse habe sich verschworen, den deutschen Michel nicht nur bis zur Rente, sondern darüber hinaus bis zum letzten Schnaufer auszupressen.
Die Perversion des Generationenvertrags
Hurrelmanns Argumentation ist so durchschaubar wie zynisch: "Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht", tönt der Herr Professor. Als ob die junge Generation nicht schon genug geschultert hätte! Sie zahlen Rekordabgaben für ein marodes Rentensystem, finanzieren die Altlasten einer verfehlten Energiewende und müssen nun auch noch die Zeche für Merkels Migrationschaos begleichen. Und jetzt sollen auch noch die Alten ran?
Der wahre Skandal liegt doch woanders: Jahrzehntelang haben Politiker aller Couleur das Rentensystem gegen die Wand gefahren. Statt rechtzeitig gegenzusteuern und ein nachhaltiges System aufzubauen – etwa durch die Förderung privater Altersvorsorge oder die Anlage in wertbeständige Sachwerte wie Gold und Silber – wurde munter weitergewurstelt. Jetzt, wo das System kollabiert, sollen die Rentner die Suppe auslöffeln, die ihnen die Politik eingebrockt hat.
Die Jugend am Rande des Nervenzusammenbruchs
Besonders perfide wird Hurrelmanns Vorstoß, wenn er gleichzeitig einräumt, dass junge Menschen heute unter enormem Stress leiden. "Jung sein ist heute sehr anstrengend", konstatiert er lapidar. Kein Wunder! Die Generation Z muss sich mit befristeten Arbeitsverträgen herumschlagen, kann sich keine Immobilie mehr leisten und wird obendrein noch von einer durchgeknallten Klimapolitik gegängelt, die ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben.
"Viele Eltern haben ihre Kinder zu sehr in Watte gepackt und vor allen Gefahren beschützen wollen."
Ach ja, die Eltern sind schuld! Nicht etwa ein Bildungssystem, das Kinder zu angepassten Ja-Sagern erzieht. Nicht die Politik, die mit Gender-Gaga und Klimahysterie die Köpfe vernebelt. Nein, die bösen Helikopter-Eltern sind's! Diese Täter-Opfer-Umkehr ist typisch für die selbstgerechte Soziologen-Kaste, die von ihren Elfenbeintürmen herab dem Volk erklärt, was es falsch macht.
Die wahre Agenda: Ausbeutung bis zum Grab
Hinter Hurrelmanns Vorschlag steckt die eiskalte Logik eines Systems, das seine Bürger nur noch als Melkkühe betrachtet. Flexibles Renteneintrittsalter? Klingt nett, bedeutet aber: Arbeiten bis zum Umfallen! "Mit 65 - oder oft genug schon mit 63 - sind die Leute plötzlich nur noch Privat- und Urlaubsmenschen", mokiert sich der Professor. Als ob es verwerflich wäre, nach 45 Jahren Maloche endlich das Leben zu genießen!
Die Wahrheit ist: Der Staat ist pleite. Die Sozialsysteme sind durch jahrzehntelange Misswirtschaft und die unkontrollierte Zuwanderung von Millionen Transferleistungsempfängern am Ende. Statt endlich die Reißleine zu ziehen und grundlegende Reformen anzugehen, sucht man nach neuen Einnahmequellen. Und wer bietet sich da besser an als die Generation der Babyboomer, die gerade in Rente geht?
Die Alternative: Eigenverantwortung statt Staatszwang
Dabei gäbe es durchaus Alternativen. Statt die Menschen zu zwingen, könnten Anreize geschaffen werden. Wer freiwillig länger arbeitet, sollte belohnt werden – mit Steuererleichterungen, nicht mit Zwangsdiensten. Und vor allem: Die Menschen sollten endlich die Möglichkeit bekommen, selbst für ihr Alter vorzusorgen, statt sich auf ein marodes Umlagesystem verlassen zu müssen.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Möglichkeit der Vermögenssicherung. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Rentenpunkte politischen Launen unterliegen, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger gerade in Zeiten politischer Unsicherheit verstärkt auf Edelmetalle setzen.
Das Fazit: Wehret den Anfängen!
Hurrelmanns Vorstoß mag zunächst wie eine akademische Spinnerei klingen. Doch wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie schnell aus "Denkanstößen" bittere Realität werden kann. Wer hätte vor fünf Jahren gedacht, dass wir mal Ausgangssperren, Kontaktverbote und Impfzwänge erleben würden? Wer hätte geglaubt, dass die Energiewende zur Deindustrialisierung führt?
Die Idee eines Seniorenpflichtdienstes reiht sich nahtlos ein in die Agenda einer Politik, die ihre Bürger immer mehr gängelt, bevormundet und ausbeutet. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die Deutschen haben ein Recht darauf, ihren wohlverdienten Ruhestand zu genießen – ohne vom Staat für seine Versäumnisse in Haftung genommen zu werden.
Eines ist sicher: Die zunehmende Gängelung und Ausbeutung der Bürger wird nicht ohne Folgen bleiben. Der Unmut in der Bevölkerung wächst, und das ist auch gut so. Denn nur wenn die Menschen endlich aufwachen und sich wehren, kann dieser Wahnsinn gestoppt werden. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren!
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