
Skandal in Großbritannien: Labour-Partei verweigert Aufklärung von systematischem Kindesmissbrauch
Ein politischer Sturm braut sich über Großbritannien zusammen, nachdem die Labour-Partei sich weigert, eine öffentliche Untersuchung der historischen Missbrauchsfälle durch organisierte Banden in Oldham zu unterstützen. Diese Entscheidung offenbart einmal mehr, wie progressive Politik die Aufarbeitung schwerer Verbrechen verhindert.
Systematisches Versagen der Behörden
Ein erschütternder Bericht aus dem Jahr 2022 hatte bereits aufgedeckt, dass Kinder in Oldham von den Behörden, die sie eigentlich hätten schützen sollen, im Stich gelassen wurden. Die Übergriffe fanden systematisch in städtischen Einrichtungen, Shisha-Bars und Taxis statt. Doch statt Aufklärung zu fördern, blockiert Labour nun weitere Untersuchungen.
Labour-Minister verweigert Verantwortung
Besonders die Position von Labour-Ministerin Jess Phillips sorgt für Empörung. Sie beharrt darauf, dass die Entscheidung für eine Untersuchung "allein bei der Stadt Oldham" liege - obwohl der Stadtrat selbst zweimal schriftlich um Unterstützung durch das Innenministerium gebeten hatte. Diese Verweigerungshaltung könnte damit zusammenhängen, dass eine umfassende Aufarbeitung auch führende Labour-Politiker in Erklärungsnot bringen würde.
Konservative fordern nationale Untersuchung
Die konservative Politikerin Kemi Badenoch fordert nun eine längst überfällige nationale Untersuchung der systematischen Übergriffe. "2025 muss das Jahr werden, in dem die Opfer endlich Gerechtigkeit erfahren", erklärte sie. Die ehemalige Innenministerin Suella Braverman warf Phillips vor, nur zu reden statt zu handeln.
"Das Establishment hat die Opfer der Übergriffe auf allen Ebenen im Stich gelassen", kritisierte der Reform-Partei-Führer Nigel Farage die jahrelange Untätigkeit der politischen Klasse.
Zwei-Klassen-Justiz in Großbritannien?
Besonders bitter ist der Kontrast: Während die Aufklärung schwerer Verbrechen verschleppt wird, werden in Großbritannien Menschen für politisch unkorrekte Äußerungen in privaten Chatgruppen strafrechtlich verfolgt. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie sehr sich die Prioritäten im Namen einer falsch verstandenen Toleranz verschoben haben.
Die Weigerung der Labour-Partei, sich dieser dunklen Vergangenheit zu stellen, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der britischen Demokratie. Während man sich nach außen progressiv gibt, werden die Schwächsten der Gesellschaft im Namen politischer Korrektheit im Stich gelassen. Eine umfassende und schonungslose Aufarbeitung dieser Verbrechen ist überfällig.

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