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09.09.2025
05:38 Uhr

Söders Bierzelt-Brandrede: Klare Kante gegen Grünen-Ideologie und für traditionelle Werte

Wenn Markus Söder die Bühne betritt, weiß man: Jetzt wird Klartext geredet. Beim traditionellen Gillamoos-Volksfest in Abensberg ließ der bayerische Ministerpräsident wieder einmal die politischen Fetzen fliegen. Seine Zielscheibe? Die üblichen Verdächtigen aus dem grünen Lager, die mit ihrer Bevormundungspolitik den Bürgern vorschreiben wollen, was auf den Teller kommt.

"Schluss mit dem Tofu-Terror!" - Söder trifft den Nerv der Zeit

Mit seinem markanten Ausruf "Schluss mit dem Tofu-Terror!" brachte der CSU-Chef auf den Punkt, was viele Deutsche denken: Die ständige Belehrung durch selbsternannte Moralapostel nervt gewaltig. Während die grüne Ideologie uns weismachen will, dass Fleischkonsum quasi ein Verbrechen sei, stellte Söder klar: "Wir sind frei und jeder kann essen, was er will. Aber Fleisch gehört dazu!"

Das tobende Festzelt zeigte: Der Mann spricht aus, was die schweigende Mehrheit längst denkt. Endlich mal ein Politiker, der sich nicht dem Zeitgeist unterwirft, sondern für traditionelle Lebensweisen einsteht. Denn seien wir ehrlich: Was ist ein bayerisches Volksfest ohne ordentliche Schweinshaxe?

Habecks Erbe: Eine Bilanz des Scheiterns

Besonders scharf ging Söder mit Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck ins Gericht. Der habe sich mittlerweile nach Dänemark abgesetzt und eine Gastprofessur in den USA angenommen - offenbar die Flucht vor der eigenen Verantwortung. Söders vernichtendes Urteil: "Er war der schwächste Wirtschaftsminister aller Zeiten."

"Geh mit Gott – Hauptsache, weit weg."

Diese Worte mögen harsch klingen, doch sie treffen den Kern: Habecks Wirtschaftspolitik hat Deutschland an den Rand der Rezession gebracht. Seine ideologiegetriebenen Entscheidungen kosteten Arbeitsplätze und schwächten den Standort Deutschland nachhaltig. Dass er nun im Ausland lehrt, während deutsche Unternehmen mit den Folgen seiner Politik kämpfen, spricht Bände.

Bayern als Rückgrat Deutschlands

Mit seinem gewohnt selbstbewussten Auftreten unterstrich Söder auch die wirtschaftliche Bedeutung Bayerns: "Bayern ohne Deutschland ginge, aber Deutschland ohne Bayern wäre pleite." Was nach Stammtischparole klingt, hat einen wahren Kern. Der Freistaat zahlt Jahr für Jahr Milliarden in den Länderfinanzausgleich - Geld, das oft in maroden Bundesländern versickert, die seit Jahrzehnten von linker Misswirtschaft geprägt sind.

Sein Seitenhieb auf die Hauptstadt - "Lieber bei Ochsen in Bayern, als bei manchem Rindvieh in Berlin" - mag derb sein, trifft aber die Stimmung vieler Bürger, die mit Kopfschütteln auf die Berliner Politik blicken.

Pragmatismus statt Verbotspolitik

Bemerkenswert war Söders klare Positionierung zur AfD-Verbotsdebatte. Während das politische Establishment reflexartig nach Verboten ruft, zeigte der CSU-Chef politischen Weitblick: Ein Verbot würde der Partei nur einen "Märtyrerstatus" verschaffen. Diese pragmatische Haltung zeigt: Söder denkt strategisch und nicht ideologisch.

Könnte dies der erste Schritt zu neuen politischen Konstellationen sein? In Zeiten, in denen die etablierten Parteien immer mehr an Zustimmung verlieren, müssen neue Wege gedacht werden. Söders Aussagen lassen zumindest aufhorchen.

Migration: Endlich Taten statt leerer Worte

Auch beim Thema Migration sprach Söder Klartext: Verstärkte Rückführungen und Grenzkontrollen seien das Gebot der Stunde. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, fordert Söder endlich konsequentes Handeln. Es ist diese Fehlpolitik der vergangenen Jahre, die Deutschland unsicherer gemacht hat - und die Bürger haben genug davon.

Die Botschaft des Tages war klar: Deutschland braucht wieder Politiker, die für traditionelle Werte einstehen, die wirtschaftliche Vernunft walten lassen und die sich nicht von ideologischen Minderheiten die Agenda diktieren lassen. Söders Auftritt beim Gillamoos war mehr als nur Bierzelt-Rhetorik - es war ein Weckruf an all jene, die dieses Land mit ihrer Bevormundungspolitik in den Abgrund treiben wollen.

Dass sich der Ministerpräsident nach seiner feurigen Rede genüsslich Kiachl und andere bayerische Schmankerl schmecken ließ, zeigt: Hier steht ein Politiker, der noch weiß, was Lebensfreude bedeutet - ohne schlechtes Gewissen und grüne Bevormundung.

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