
Soros-Imperium im Visier: 80 Millionen Dollar für Terror-Netzwerke enthüllt
Die Masken fallen, und was zum Vorschein kommt, sollte jeden aufrechten Bürger erschüttern. Ein neuer Bericht des Capital Research Center (CRC) enthüllt, dass George Soros' Open Society Foundations (OSF) seit 2016 über 80 Millionen Dollar an Gruppen überwiesen haben soll, die mit Terrorismus oder extremistischer Gewalt in Verbindung stehen. Diese Enthüllung könnte der Wendepunkt sein, den die Trump-Administration benötigt, um endlich gegen das Soros-Imperium vorzugehen.
Das Netzwerk der Zerstörung
Der investigative Forscher Ryan Mauro legte in seinem explosiven Bericht "Soros' Open Society gave $80 million to pro-terror groups" schonungslos offen, wie systematisch Millionenbeträge in Organisationen geflossen sein sollen, die das FBI als inländischen Terrorismus einstuft. Darunter befänden sich das Center for Third World Organizing und die militante Ruckus Society, die Aktivisten in Sachbeschädigung und Sabotage während der Unruhen von 2020 trainiert haben sollen.
Besonders brisant: Die Sunrise Movement, die angeblich 18 Millionen Dollar erhielt, soll die mit Antifa verbundene "Stop Cop City"-Kampagne unterstützt haben. Gegen deren Aktivisten lägen derzeit über 40 Anklagen wegen inländischen Terrorismus und 60 Anklagen wegen organisierter Kriminalität vor. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange noch soll dieses Treiben ungestraft bleiben?
Internationale Verstrickungen
Die Gefahr beschränke sich keineswegs auf amerikanische Straßen. Open Society habe über 2,3 Millionen Dollar an Al-Haq überwiesen, eine NGO im Westjordanland, die seit langem Verbindungen zur Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) nachgesagt werden - einer Organisation, die sowohl von der EU als auch den USA als terroristische Vereinigung eingestuft wird. Im September 2025 verhängte das US-Außenministerium Sanktionen gegen Al-Haq wegen ihrer Rolle bei der "illegitimen Verfolgung Israels" durch den Internationalen Strafgerichtshof.
Die politische Antwort formiert sich
Präsident Trump deutete bereits mögliche RICO-Anklagen gegen das Soros-Imperium an. Stephen Miller, stellvertretender Stabschef für Politik und Heimatschutzberater, erklärte den radikalen linken Gruppen regelrecht den Krieg: "Es ist eine riesige inländische Terrorbewegung, und mit Gott als meinem Zeugen werden wir jede Ressource nutzen... um diese Netzwerke zu identifizieren, zu stören, zu zerschlagen und zu zerstören."
Auch Vizepräsident JD Vance fand deutliche Worte: "Mit Menschen, die politische Attentate feiern, kann es keine Einheit geben." Diese klare Haltung der neuen Administration lässt hoffen, dass endlich durchgegriffen wird gegen jene Kräfte, die seit Jahren versuchen, die amerikanische Gesellschaft - und damit auch die westliche Welt - zu destabilisieren.
Die deutsche Perspektive
Was bedeutet das für uns in Deutschland? Die Tentakel des Soros-Netzwerks reichen bekanntlich weit über die US-Grenzen hinaus. Auch hierzulande erleben wir seit Jahren, wie NGOs mit zweifelhafter Finanzierung unsere Gesellschaft spalten, traditionelle Werte untergraben und politischen Extremismus fördern. Die Parallelen zu den amerikanischen Entwicklungen sind unübersehbar.
Es wäre an der Zeit, dass auch die deutsche Politik genauer hinschaut, woher die Gelder für diverse "zivilgesellschaftliche" Organisationen stammen, die unter dem Deckmantel des Guten agieren, aber in Wahrheit destruktive Agenden verfolgen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an der entschlossenen Haltung der Trump-Administration zu nehmen.
Ein Wendepunkt?
Die vorgelegten Beweise könnten tatsächlich der "smoking gun" sein, der das Kartenhaus zum Einsturz bringt. Wenn sich die Vorwürfe erhärten, stehen wir vor einem der größten Politikskandale der jüngeren Geschichte. Ein Milliardär und sein Sohn, die systematisch Chaos und Gewalt finanzieren - das klingt nach Verschwörungstheorie, könnte aber bittere Realität sein.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Trump-Administration ihre Ankündigungen wahrmacht und tatsächlich mit der vollen Härte des Gesetzes gegen diese Netzwerke vorgeht. Für alle, die sich nach Recht und Ordnung sehnen, nach einer Rückkehr zu traditionellen Werten und einem Ende der systematischen Gesellschaftszersetzung, könnte dies der Beginn einer Zeitenwende sein.
In Zeiten wie diesen, in denen die Fundamente unserer Gesellschaft erschüttert werden, gewinnt die Absicherung durch physische Werte wie Gold und Silber zusätzlich an Bedeutung. Während politische Systeme wanken und Währungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

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